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Treibt die Corona Krise die Digitalisierung voran?

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 11. Januar 2022

Sowohl in den Nachrichten als auch in privaten Gesprächen herrscht derzeit nur ein einziges Thema vor: die Corona-Krise und ihre möglichen Folgen. Viele Unternehmen schickten ihre Angestellten vor Allem letztes Jahr in Kurzarbeit, um nicht in eine finanzielle Schieflage zu geraten. Für die meisten bedeutete dies, mit finanziellen Einschränkungen klar zu kommen. Im schlimmsten Fall waren bzw. sind viele auf Hilfe angewiesen – zumal leider immer noch nicht klar ist, wann wieder Normalität in den Alltag einkehrt, auch wenn uns der Impfstoff ein wenig Normalität zurückgebracht hat. Wer vorhat, sich in der entbehrungsreichen Zeit mit Aktienhandel ein wenig Geld zu beschaffen, der wird schnell davon Abstand nehmen, da die Entwicklungen derzeit sehr unsicher sind. Vergleichsweise etwas andres sieht es mit Kryptowährungen aus. Ihnen scheint die Pandemie nicht so viel auszumachen, weshalb sie weiterhin ein hohes Potential für ordentliche Gewinne bieten.

Die meisten von uns denken beim Wort Kryptowährung als erstes an den Bitcoin, schließlich ist er das älteste unter den digitalen Zahlungsmitteln. Allerdings ist er auch gerade einmal dreizehn Jahre alt. 2009 war es erstmals möglich, online eine Kryptowährung zu erwerben. Jahrelang kannten nur Tech-Freaks diese neue digitale Währung, bis dann 2017der Bitcoin auch in der breiten Öffentlichkeit Berühmtheit erlangte. Innerhalb kurzer Zeit stieg der Kurs immens. Diese Aufregung um den Bitcoin hat sich mittlerweile gelegt. Doch noch immer ist er die wertvollste Kryptowährung der vielen weiteren die es mittlerweile gibt. Das Ganze funktioniert über sog. Blockchains, dies sind Datenbanken, in die jede Transaktion eingetragen wird, die mit Bitcoins getätigt wird. Wenn also jemand Bitcoins kauft oder verkauft, dann wird in der Blockchain vermerkt, wer wem wie viele Einheiten übergeben hat. Einzelne Datensätze werden regelmäßig versiegelt, und weil die Blockchain auf vielen Computern gespeichert wird, kann sie nicht manipuliert werden.

Bitcoins oder auch eine der anderen mittlerweile sehr bekannten Währungen wie z.B. Ethereum kann man mittlerweile recht einfach online kaufen und bei einem höheren Kursstand möglichst wieder verkaufen. Dabei sind teilweise Gewinne im zweistelligen Prozentbereich möglich – und das nicht selten innerhalb von wenigen Tagen. Wer also die Kursentwicklungen genau beobachtet, der erkennt sofort, wenn er sich nach unten bewegt und wann es sich lohnen könnte tätig zu werden. Hierzu kann man mittlerweile auch Handelsapps wie z.B. von Bitcoin Trader benutzen.  Diese Gelegenheit gilt es dann zu ergreifen, die Währung zu kaufen und nach einem Anstieg einen satten Gewinn einzustecken.