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In einem Hochbett fühlen sich Kinder wohl

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 29. August 2022

Schnell vergeht die Zeit und das Kind benötigt kein Gitterbettchen mehr. Spätestens jetzt ist die Einrichtung des Kinderzimmers ein Thema – und dazu gehört ein neues Kinderbett. Wie wäre es, Betten anzuschaffen, die mitwachsen und sich den Bedürfnissen der Kinder anpassen? Betten für ein ganzes Kinderleben – das bedeutet vor allem, Kinderbetten zu bauen, die nicht nur den Eltern gefallen, sondern in erster Linie Kinderherzen höher schlagen lassen.

Auf gute Qualität ist Verlass

Gerade wenn Eltern über die Anschaffung eines Hochbetts nachdenken, ist die Sicherheit ein entscheidender Faktor. Das betrifft sowohl das Material als auch die Ausstattung. Werden die Betten in Deutschland von Hand hergestellt, dann zeichnen sie sich durch eine hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Eltern, die unsicher sind, ob ein Hochbett für ihr Kind infrage kommt, fangen einfach mit einem halbhohen Bett an. Die Betten eignen sich für Kinder ab einem Alter von vier Jahren. Mit dieser Wahl sind Eltern optimal auf die verschiedenen Entwicklungsstufen des Kindes vorbereitet. Jedoch ist es immer die Entscheidung der Eltern, ob das Kind bereit für ein Hochbett ist.

Hochbetten wachsen mit

Die Investition in ein Hochbett zahlt sich auch finanziell aus, weil das Bett ein Kind über viele Jahre begleitet. Denn bald ist das Kinderzimmer nicht mehr kindgerecht und entwickelt sich langsam in ein Jugendzimmer. Mitwachsende Möbel haben den Vorteil, dass Optik und Funktionen veränderbar sind. Je nachdem, um welches Modell es sich handelt, ist die Liegehöhe von einem Meter bis hin zu 160 Zentimetern einstellbar. Die Liegebreite eignet sich für eine Matratzenbreite bis zu 2 Metern. Damit die Kinder nicht aus dem Bett fallen, sorgt ein Schutz. Die Brüstung mit den Maßen von 30, 60 oder 90 Zentimetern verläuft rund um das Bett. Eine zweite Schlafebene ist nachträglich integrierbar. Ob mit Rutsche, Kuschelecke oder Spiel- und Klettermaterial – es gibt vielfältige Möglichkeiten, ein Kinderbett zu gestalten.

Kleinkindbett verwandelt sich in ein Piratenbett

Durch den Austausch von Balken wird aus einem Kleinkindbett beispielsweise ein Piratenbett. Das Piratenbett ist die höhere Variante des Kleinkindbetts. Es ist mit Spielgeräten und Regalen erweiterbar. Das Bett gibt es mit einem Seilüberbau mit Seil zum Klettern und einem Steuerrad. Alternativ ist eine Rutsche wählbar. So wächst das Kinderbett im Laufe der Zeit mit und verändert sich. Die Kinder nutzen dieses Bett gerne mit ihren Freunden zum Spielen. Genauso gut ist das Piratenbett die erste Wahl, wenn die Kleinen nachts schlafen. Gefällt dem Kind das Bett, dann fühlt es sich pudelwohl. Außerdem steht den Eltern unterschiedliches Zubehör bereit, um das Bett abzusichern. Es gibt zum Beispiel einen Handlauf, Schutzbretter oder eine Leitersicherung. Das Zubehör ist auch noch nachträglich montierbar.

Hochbett trotz Dachschrägen

Das Einrichten eines Kinderzimmers mit Dachschrägen ist eine Herausforderung. Doch es gibt eine Lösung, um diese Räume mit einem Hochbett auszustatten und in ein Spielparadies zu verwandeln. Dazu wird das Bett in die Dachschräge eingebaut und individuell angepasst. So profitieren Kinder und Jugendliche von einem Etagenbett, das ideal zum Spielen ist und gleichzeitig ein gemütlicher Schlafplatz. Damit sich Eltern vorstellen können, wie das Bett in einem Raum mit Dachschräge wirkt, bieten einige Hersteller einen Service an. Dazu fügen die Anbieter das Bett in den Grundriss des Kinderzimmers ein. Via 3-D können sich die Eltern vorstellen, wie das Möbelstück im Raum wirkt. Dadurch ist leichter, das passende Bett mit dem gewünschten Zubehör zu bestellen.