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Hot-Yoga: Der heiße Trend

von Portrait von Natalie Huberto Natalie Huberto
Veröffentlicht am 3. März 2017

Einige haben wahrscheinlich schon von dem Trend Hot-Yoga gehört. Doch was genau ist das überhaupt?

Yoga ist sicher jedem ein Begriff. Mit verschiedenen Übungen will man seinem Körper etwas Gutes tun, besonders zum runterkommen und entspannen ist das im stressigen Alltag wichtig. Doch wie genau unterscheidet sich Hot-Yoga von normalem Yoga?

Eigentlich ist das Prinzip ganz einfach. Beim Ausführen der verschiedenen Übungen werden die Temperaturen ordentlich nach oben  gedreht, doch das zahlt sich aus. Die Hitze macht beweglich und beugt Verletzungen vor, sodass besonders Einsteiger sehr gut zurechtkommen.

Grundsätzlich ist Hot-Yoga für jedermann geeignet. Aufgepasst werden sollte nur, wenn eine akute Entzündung oder Bluthochdruck vorliegt. Beides kann sich durch die Hitze verschlimmern.

Doch Yoga bei 40 Grad hat auch viele Vorteile. Wie bereits erwähnt ist das Verletzungsrisiko deutlich niedriger als im Normalzustand. Das Muskel- und Bindegewebe wird automatisch viel weicher und elastischer, sodass die Bewegungsmöglichkeiten viel größer sind als im kalten Raum.

Neben der Bewegung geht es aber auch darum einmal komplett abzuschalten und den Alltag gedanklich links liegen zu lassen und genau dabei soll Hot-Yoga helfen. Vor allem für Menschen, die in der Stadt wohnen und nicht viel Zeit haben, ist diese Art von Yoga super geeignet um sich innerhalb kürzester Zeit komplett zu entspannen.

Wichtig zu beachten, viel trinken. Schon vor der Stunde sollte darauf geachtet werden viel Wasser zu trinken. Bei einer Hot-Yoga Stunde verliert man bis zu zwei Liter Flüssigkeit. Deshalb muss auch zwischen den Übungen getrunken werden, um den Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren.

Zwischendrin kommt es immer wieder zu Übungen, die alle Spannung aus dem Körper entweichen lassen und den Blutfluss normalisieren. Mit solch einer Übung wird meist auch jede Hot-Yoga Stunde abgeschlossen.