Sinan Akkus- Der Regisseur von 3 Türken und ein Baby hat uns besucht

von Portrait von Diogenis Panagiotidis Diogenis Panagiotidis
Veröffentlicht am 15. Dezember 2014

Wir hatten bereits vor etwas über einem Jahr das Vergnügen, das Multitalent Sinan Akkus zu treffen. Nun haben wir seinen neuen Film "3 Türken und ein Baby" zum Anlass genommen, ihn wieder zu uns einzuladen. Und es war wie immer ein überaus vergnügliches und interessantes Gespräch. Als Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur blickt Sinan Akkus auf eine gelungene Filmkarriere zurück und hat mit Kurzfilmen wie "Lassie" und seinem Langfilm "Evet, ich will!" große Erfolge gefeiert. Auf seinen zweiten Kinofilm "3 Türken und ein Baby" freuen wir uns bereits seit Monaten, denn allein der Titel verspricht ein ungewöhnliches Abenteuer mit vorprogrammiertem Spaß. Der Film ist ab dem 22.Januar 2015 in den deutschen Kinos zu sehen.

Wer Sinan Akkus persönlich kennenlernen durfte, ist von seinem sympathischen und humorvollen Auftreten begeistert. Sein Film verspricht pure Comedy und ist für den Start in ein lustiges Filmjahr aufs Wärmste zu empfehlen.

 

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Im Gespräch am vergangenen Freitag erzählte uns der Regisseur von seinem Leben, von Einzelheiten zu seinem neuen Film und gab uns sogar einen Einblick in sein diesjähriges Weihnachtsfest.

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Hallo Sinan. Du bist Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor. Könntest du mir drei Qualitäten nennen, die für diese drei Bereiche unerlässlich sind?

Regisseure sollten fähig sein, mit sehr vielen Menschen gut umgehen zu können. Ein Regisseur sollte kommunikativ sein und kein Muffel. Drehbuchautoren auf der anderen Seite sollten in der Lage sein können, alleine zu sein. Denn ein Drehbuchautor sitzt lange Zeit zu Hause und schreibt am Rechner. Wenn du jemand bist, der ständig Leute um sich haben muss und am liebsten nur mit Menschen zusammen arbeiten will, dann ist es ein wenig schwierig.

Schauspieler bin ich nicht wirklich, sondern eher Hobby-Schauspieler. In erster Linie müssen Schauspieler auch Schau spielen können. Ich darf nicht merken, dass diese Person im Moment etwas vorgibt. Und bei Komödien-Schauspielern ist es nicht von Nachteil, ein geiles komödiantisches Timing zu haben, wie zum Beispiel Christoph Maria Herbst. Bei Komödien kommt man gar nicht drum herum, auch seinen eigenen persönlichen Humor mit einzubringen, denn ich kann auch nur das inszenieren, worüber ich auch lachen kann. Erst dann ist es authentisch, erst dann ist es wahrhaftig. Aber wenn ich etwas Komödiantisches inszeniere, worüber ich selbst nicht lachen kann, dann wird es vermutlich nicht lustig.

 

Wie würdest Du Deinen Alltag als Regisseur beschreiben?

Ja als Regisseur fängt es damit an, dass der Wecker sehr früh klingelt und ich habe jeden Morgen ein Ritual, welches aus Rasieren und Duschen besteht. Dadurch bin ich viel fitter am Set und frischer. Am Set macht man sich dann Gedanken über den Tag und versucht, positive Stimmung zu verbreiten. Danach überlege ich mir, ob das, was wir an dem Tag machen werden, auch das Optimum an witzig ist. Am Drehtag versuche ich deshalb auch gemeinsam mit den Schauspielern, das Optimum an Humor rauszuholen.

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Gibt es Tage, an denen du am Set eher schlecht gelaunt bist?

Ich bin nie schlecht gelaunt. Ich bin maximal in mich gekehrt. Leute, die mich kennen, wundern sich ein wenig am Set, weil ich nicht andauernd Späßchen mache. Ich bin am Set hoch konzentriert und versuche permanent nachzudenken, um auch möglichst jede Sekunde zu nutzen und das Optimum an Humor rauszuholen. Denn man muss eine Sache sagen: Wenn wir am Set eine Szene gedreht haben und dann sagen, „dieses Motiv ist fertig, wir ziehen um, auf diese Straße da und wir verlassen diese Tür“, dann ist es auch hier gedreht und fertig. Wenn mir nun an der Tür was einfällt und ich denke „Maaan hätte er doch noch das Ding da auf dem Klavier gemacht...“, oder egal was mir dann in diesem Moment einfällt - es ist leider vorbei. Denn es ist unheimlich teuer, da der Tag absolut getaktet ist. Das ist es nämlich, was den Film so teuer macht. 50 bis 60 Leute am Dreh, das ganze Equipment was dazu kommt, dann ist es vorbei. Deshalb muss ich an dem Tag, an dem ich am Set bin, überlegen, ob dies das Maximum ist und wie ich das Maximum raus holen kann in genau diesem Motiv. Das ist das Anstrengende daran.

 

Bald kommt dein neuer Film „3 Türken und ein Baby“ in die deutschen Kinos. Wie aufwendig waren die Dreharbeiten?

Also die Dreharbeiten sind ganz gut verlaufen und sind so aufwendig wie sehr viele andere Drehs auch. Nur ich hatte den Vorteil, dass ich mich mit den drei Hauptdarstellern unheimlich gut verstanden habe. Sodass wir heute noch eine WhatsApp-Gruppe haben. Jeden zweiten, dritten Abend beginnt das so, dass jemand einfach was postet und dann, obwohl jeder von uns unterwegs ist, wie zum Beispiel der eine in Hamburg, der andere in Berlin, EKO unterwegs und ich in Köln, alle miteinander schreiben und lachen. Also wir haben uns unheimlich gut verstanden. Das hat die Arbeit ziemlich vereinfacht und hat auch sehr großen Spaß gemacht. Aber ansonsten sind Dreharbeiten ein Krieg, in den man zieht und versucht, irgendwie aus diesem Krieg als Sieger und mit so wenig Verletzen wie nur möglich rauszugehen. Wenn die Schauspieler einem vertrauen, weil sie sich denken „Ja der Sinan der weiß, wie es am lustigsten ist“, dann kann es schon ganz komisch werden. Versteht man sich also mit den Schauspielern, kommt man auch gut gelaunt ans Set, arbeitet mit denen und erzielt die besten Resultate, weil sie sich wohlfühlen. In erster Linie muss es vor allem auch darum gehen, dass sich die Schauspieler vor der Kamera wohl fühlen.

 

Gab es bei Dreharbeiten Komplikationen oder ist alles von Anfang an nach Plan gelaufen?

Beim Film läuft selten alles nach Plan. Das wäre auch langweilig. Es passieren immer wieder Sachen, auf die man sich neu einstellen muss. Das lustigste war unser Regenmacher. Der hat uns dann einen Regen gemacht, der in der Mitte des Bildes keinen Regen hatte. Das heißt, Eko stand im Bild auf der Straße und neben ihm war ein großes Loch, wo es nicht geregnet hat. Das sah sehr lustig aus.

 

Wie genau kamt Ihr auf die Idee zu diesem Film?

Sehr gute Frage. Die Produktionsfirma Egoli Tossel hatte meinen ersten Film gesehen und wollte gerne etwas mit mir machen. Also haben wir uns auf der Berlinale getroffen und dort haben wir über dieses und jenes Thema gesprochen, über das man einen Film machen könnte. Dann haben sie mich gefragt, „Was interessiert dich gerade persönlich?“. Zu dieser Zeit bin ich gerade Vater geworden und habe dann aus Spaß heraus gesagt, dass ich in der Lage wäre „3 Türken und ein Baby“ zu schreiben. Dann sind wir auseinander gegangen und die fanden den Titel dann so toll und jeder der den Titel hörte, musste lachen. Zumindest grinsen.

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Der Titel klingt gleich lustig. Jeder musste lachen und deswegen fragte man mich anschließend, ob ich nicht ein Buch schreiben könnte mit genau diesem Titel. Ja und dann habe ich mich mit meiner Frau beraten und ich war auch selbst so fasziniert von dem Baby, also habe ich mich hingesetzt und ein Buch geschrieben anhand des Titels „3 Türken und ein Baby“. Die Parameter waren ja klar. Drei Türken bekommen ein Baby und dieses Baby muss zum Schluss irgendwie wieder zur Mutter zurück.

 

Warum wurden genau diese Schauspieler für die Hauptrolle ausgesucht?

Ich brauchte drei Schauspieler mit drei unterschiedlichen Charakteren. Das fängt an mit Kida, der eher muffige, etwas korpulente, der am meisten an seinen Eltern hängt und eine Frau sucht. Er ist sein Leben lang Single und will endlich eine Frau kennenlernen. Dann Kostja, der überhaupt keine Probleme hat mit Frauen, aber dann Probleme mit seiner Ex-Frau bekommt. Diese ist anscheinend schwanger. Kostja ist ein wahnsinnig guter Schauspieler und er ist natürlich ein auch unheimlich hübscher Schauspieler. Dabei ist es natürlich auch unser Gedanke, dass er der Schönling in diesem Film ist und Eko hat uns am Casting sofort begeistert.

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Er hatte genau die Eigenschaften, die ich mir immer unter der Rolle vorgestellt habe und halt eine sehr sehr warmherzige Ausstrahlung. Genau das hat sehr gut zu der Rolle gepasst. Ich muss sagen, dass ich es eigentlich sehr mag, wenn die Schauspieler eine warmherzige Ausstrahlung haben, egal ob sie blöd sind oder eine blöde Rolle haben. Beim Eko waren wir mit der Produktion und dem Verleih sofort einer Meinung. Den will man einfach sehen, den mag man und er kommt sehr sympathisch rüber.

 

Du hast auch in vielen anderen Filmen Regie geführt. Könntest Du sagen, bei welchem Film die Dreharbeiten am meisten Spaß gemacht haben?

„3 Türken und ein Baby“ ist mein zweiter Kinofilm und hier haben die Dreharbeiten schon sehr viel Spaß gemacht, da ich mich mit den Hauptdarstellern so unglaublich gut verstanden habe. Vor allem weil es nur drei waren. Bei dem Film „Evet, ich will!“, ein Assembler-Film, da hatte ich über 15 Hauptdarsteller und das war anders schön. Bei meinem jetzigen Film war es sehr intim und auch sehr schön, weil ich die ganze Zeit überwiegend mit diesen drei Jungs gedreht habe.

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Wie war der Sprung von Eko Fresh zum Schauspieler?

Eko war sehr sehr sehr diszipliniert und hat sehr sehr sehr viel gearbeitet und hat wirklich alles alles gegeben, um diese Rolle bestmöglich zu machen. Er hat Schauspielunterricht genommen und er hat sich abends vor einem Dreh auch mit Kida und Kostja zusammengetan und sie sind den nächsten Tag durchgegangen. Damit er den Text richtig drauf hat. In Sachen Schauspielen hat er sich auch von den anderen Jungs viele Tipps geben lassen und hat sich wirklich den Arsch aufgerissen, um seine bestmögliche Leistung zu geben.

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Für Eko war es aber auch interessant zu sehen, wie es bei einem Film läuft. Es ist halt komplett anders, als das, was er sonst so macht. Beim Film wird viel gewartet, sehr viel Text auswendig gelernt, um dann für eine kurze Zeit die Szene einfach zu spielen. Es war für ihn unglaublich interessant, einmal in ein neues Gebiet reinzukommen. Er kannte das natürlich ein wenig von den Musikvideodreharbeiten, aber dann 30 Tage am Stück die ganze Zeit am Set zu arbeiten, war sicherlich interessant für ihn. Es hat absolut super geklappt und er hat es auch sehr genossen. Wir hatten dort auch ein Wohnmobil und alle Leute waren unheimlich nett und freundlich und es gab Catering von vorne bis hinten. Das kannte er natürlich auch, aber das die ganze Zeit am Stück fand er doch auch sehr nett.

 

Sinan, gibt es momentan schon Ideen für neue Zukunftsprojekte und wenn ja, könntest Du unseren Lesern einen kleinen Tipp geben?

Es gibt ein paar Projekte, an denen ich dran bin und arbeite. Ich könnte aber noch nicht sagen, welches Projekt als nächstes verfilmt wird. Das hängt nämlich auch immer davon ab, welches als nächstes finanziert wird. Aber abgesehen davon konzentriere ich mich momentan darauf, „3 Türken und ein Baby“ erfolgreich ins Kino zu bringen. Ich möchte alles dafür geben, damit sich Menschen diesen lustigen Film anschauen.

 

Unsere Leser würde es sicherlich auch sehr interessieren, wie Du zum Regisseur geworden bist. War der Weg ein einfacher oder gab es immer wieder neue Hürden bis zum Ziel?

Ich habe mit 15 Jahren angefangen fürs Theater zu spielen. Deshalb war ich ohnehin schon in dieser Schauspiel- und Theaterwelt. Da ich persönlich auch als privater Mensch ein „Spaßmacher“ bin und gerne Menschen zum Lachen bringe, hat es mich aus diesem Grund einfach auch interessiert, so etwas selber zu machen und zu inszenieren. Also habe ich im Theater zunächst Regie geführt und dann bin ich auf den Filmtrichter gekommen und wusste, dass man in Kassel visuelle Kommunikation lernen kann. Also habe ich mich da beworben. Ich bin dann auch angenommen worden und habe dort mein Studium begonnen. Seitdem bewege ich mich in diesem Bereich und bin so zur Regie gekommen.

 

Um Regisseur werden zu können, muss man nicht unbedingt studieren. Man lernt am meisten, indem man es einfach macht. Es ist eigentlich so, dass zu Beginn Kurzfilme gedreht werden. Bücher übers Drehbuchschreiben sollten gelesen und viele Filme geschaut werden. Am besten immer wieder selber drehen. Wenn man nun aber an eine Filmhochschule geht, wird dort genau dasselbe gemacht. Nur dort befinden sich auch Professoren, von denen man etwas lernen kann und vor allen Dingen sehr gut vernetzt ist, da das ganze sehr viel Geld kostet. Eine Filmhochschule hat sehr viel Equipment, was die Arbeit erleichtert, aber man muss nicht unbedingt auf eine Filmhochschule, um Filmemacher zu werden. Wenn es nun darauf ankommt, auf sich aufmerksam zu machen, sucht man sich einen Kameramann. Den findet man über ganz viele Wege. Ihm schickst du das Drehbuch zu und er sagt dann bestenfalls „Ja, ich habe Lust!“. Dann werden die Schauspieler gesucht. Über Schauspielagenturen ist dies sehr gut möglich. Schauspieler sind sehr gerne bereit, an interessanten Kurzfilmen ohne Bezahlung mitzuwirken. Kostenlose Dreharbeiten sind für Schauspieler am Anfang ihrer Karriere üblich. Wenn man dann auch noch in einer Medienstadt wie Köln lebt, wird ein Team gebildet. Dafür muss man nicht unbedingt an eine Filmhochschule.

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Das größte Problem beim Film ist leider Gottes, dass es sehr sehr viel Geld kostet. Das heißt, auch ein professioneller Kurzfilm kostet sehr viel Geld. Selbst wenn der Kameramann kein Geld für seine Arbeit möchte, ist das Ausleihen und Beschaffen von Equipment sehr teuer. Geld wird immer wieder hier und da benötigt, sodass selbst ein Kurzfilm viel Geld kostet. Um mal ein Beispiel zu nennen, hat mein Kurzfilm „Lassie“ ungefähr 50.000 Euro gekostet. Der Film davor, den ich komplett selber bezahlt habe, hat knapp 20.000 Euro gekostet. Das ist sehr viel Geld. Da kannst du nicht einfach mal sagen, „Ich habe die Tante angehauen, die hat mir etwas gegeben und der Onkel auch“. Mit 50.000 kann man sich ein super Auto kaufen. Weil es sehr viel Geld kostet, kann es sehr riskant werden. Das macht es sehr sehr schwierig. Doch deswegen macht man auch Kurzfilme. Denn unter 300.000 bis 400.000 Euro ist es nicht möglich, einen Langfilm zu drehen. Das ist soviel Geld, an das Du so gar nicht rankommst. Das hat kaum ein Mensch, der einfach mal für 400.000 einen Film auf die Schnelle drehen will. Bei einem Langfilm ist es vor allem auch so, dass man die Leute nicht mehr umsonst bekommt. Denn ein Kameramann fragt dich, wie lange gedreht wird und wenn drei Tage benötigt werden, schaut er in seinen Terminplan und sieht nach, ob es geht oder nicht. Bei einem Langfilm geht es jedoch auch auf die sechs Wochen zu. Der Kameramann wird nicht sechs Wochen umsonst arbeiten, denn er hat eine Familie zu ernähren und muss Miete zahlen. Das sind eineinhalb Monate. So geht es auch Maskenbildnern, Make-Up-Artists und so weiter. Diese musst du auch bezahlen und dann wird es gleich richtig teuer.

 

Welche Szene musste unbedingt perfekt ablaufen, da ohne diese Szene ein wichtiger Anhaltspunkt für den Zuschauer gefehlt hätte?

Als Regisseur hat man natürlich Lieblingsszenen, die man schon im Buch richtig lustig findet und über die sich auch schlapp gelacht wird, weil sie so gut sind. Diese Szenen sind am Set immer total wichtig und deswegen möchte ich sie als Regisseur „1a“ hinbekommen, weil ich natürlich hohe Erwartungen habe. So lustig, wie ich selbst es fand, so lustig möchte ich es natürlich auch inszenieren, damit die Szene richtig gut rüberkommt und auch meine Zuschauer lachen. Gerade an diesen Lieblingsszenen muss ich immer sehr intensiv arbeiten, damit ich das Optimum an Humor rausholen kann. 

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Was gibt es bei Euch zu Weihnachten zu essen?

Auf dieses Weihnachten freue ich mich sehr, weil wir nicht nur mit der kleinen, internen Familie feiern, sondern es kommen auch Freunde dazu. Mittlerweile auch einige Kinder. Aus diesem Grund überlegen wir dieses Jahr ausnahmsweise nicht Fondue zu machen, sondern dieses Jahr eventuell Raclette zu machen und vielleicht auch eine Gans vorzubereiten.

 

Wie feiern die drei Türken und das Baby Weihnachten?

Weihnachten habe ich vor, auf unserer Facebookseite zu zeigen, wie die drei Türken Weihnachten feiern. Das kann man auf Facebook dann sehen. Jeder einzelne wird dann Bilder über sein Weihnachtsfest auf der „3 Türken 

und ein Baby“-Seite posten. Ein kleines Video wird sicherlich auch dabei sein. Jeder, der die Facebook-Seite besucht, kann Teil von unserem Weihnachtsfest werden.

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Wir vom Stadtmagazin danken Dir sehr für deine Zeit und das extrem amüsante Interview. Wir wünschen Dir auch weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit deinen Filmen.

 

Sinan Akkus hat uns übrigens zufällig genau an dem Tag besucht,  an dem unsere Facebook-Seite die 1.000 Likes geknackt hat. Vielen lieben Dank!

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Wer sich ein erstes Bild vom Film machen will, kann einfach in den folgenden Filmtrailer reinschauen. Viel Spaß!