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Thermalquellen in Italien sind die beste Erholung am Wochenende

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 16. Dezember 2019

Italien und insbesondere die Toskana ist gespickt mit natürlichen heißen Quellen, die reich an Mineralien sind und von den Menschen seit den alten Römern für ihre Gesundheit und Schönheit genutzt werden. Lesen Sie den Artikel bis zum Ende, um die besten Reiseziele mit Thermalquellen in Italien zu entdecken.

Falls Sie an einen Urlaub in den Bergen interessiert sind, dann müssen Sie einmal im Leben die berühmten italienischen Thermalquellen besuchen. Hier können Sie sich erholen und verschiedene Extremsportarten ausprobieren. Für Casinofans gibt es auf der Webseite www.onlinecasinosat.com zahlreiche Spielangebote, die Sie unterwegs online testen können. Unten finden Sie unsere  Tipps & Tricks für die Erholung.

Italienische Region zieht immer mehr Touristen an

Laut der offiziellen Statistik liegen die Wasserfälle unter den Reisenden aus aller Welt im Trend. Dort fühlen Sie sich fit & munter, weil heiße Quellen das beste Gut der Natur ist. Die Toskana hat in ihrem Gebiet viele natürliche heiße Quellen, von Lunigiana im Norden bis zum Val d'Orcia im Süden. Während viele heiße Quellen heute Teil von geschlossenen Spa-Zentren sind, haben Sie viele Möglichkeiten, sich zu entspannen und zu verwöhnen. Außerdem kann man zu jeder Jahreszeit einen erholsamen Urlaub in dieser Region unternehmen.

Eine solche Reise bietet Ihnen verschiedene Vorteile:

Eine gute Attraktion für die Erholung vom Stress

Die Minirallen aus dem heißen Wasser heilen den menschlichen Körper und sorgen sich um ein besseres Wohlbefinden

innere Erkrankungen, Hautkrankheiten und Muskelschmerzen können dank Mineralstoffen gelindert werden;

Es gibt andere Orte, die ihren Besuchern ein heißes Bad anbieten. Es handelt sich um Saturnia. Bevor Sie die Quellen besuchen, sollten Sie einen Zwischenstopp einlegen und sich etwas Zeit nehmen, um Saturnia, eine kleine Stadt in der Maremma, zu erkunden. Sie liegt auf einem Hügel mit Blick auf die berühmten Thermalquellen. Dieses geschäftige kleine Dorf liegt in der Nähe einer etruskischen Nekropole entlang der Römerstraße Clodia, die sich zwischen den Straßen Aurelia und Cassia befindet.

Die Stadt wurde in den 1300er Jahren zu einem Versteck für Gesetzlose, wurde niedergebrannt und weitgehend vergessen, bis das Thermalwasser wieder in Erscheinung trat. Es war bis ins 16. Jahrhundert im Besitz von Siena, als es Teil des Großherzogtums Toskana wurde.

Fazit

Heiße Quellen sind nicht nur unter Touristen, sondern auch Einheimischen sehr beliebt. Italiener kommen gerne das ganze Jahr über, zumal das Wasser mit 37,5°C oder etwa 99,5°F luxuriös warm bleibt. Körperstörungen wie Haut-, Verdauungs- und Kreislaufbeschwerden oder Bluthochdruck können dank Mineralstoffen besiegt werden.

Schließlich kann man sagen, dass eine Reise in Italien nicht nur für die Familien mit Kleinkindern, sondern auch Jugendliche perfekt geeignet ist. Um nach einer harten Arbeitswoche fit zu bleiben, soll man einen Urlaub am Wochenende unternehmen. Italien und seine Thermalquellen warten auf neue Besucher.