Mit reinem Gewissen essen - Der Protein Apfelkuchen
Veröffentlicht am 30. Januar 2015
Es wird Mal wieder Zeit etwas Süßes zu essen. Was gibt es besseres als Kuchen? Gar nichts! Aber es ist ein psychischer Kampf mit sich selbst. Jedes Mal dasselbe. "Oh Gott wieso esse ich wieder so viel Kuchen?" oder "Das geht sofort wieder auf die Hüfte!" sind allgegenwärtige Sätze, die man beim Kuchen essen von sich gibt. Gäbe es doch nur einen Weg auf einer gesünderen und psychisch unbelastbaren Art und Weise einen Kuchen zu sich zu nehmen. Auf fitnessrezepte.de gibt es eine schöne Rezeptübersicht über einen leckeren Apfelkuchen, der einen immensen Proteingehalt enthällt und dennoch geschmacklich attraktiv ist. Dennoch muss gewarnt werden. Auch bei dem Proteinkuchen muss nicht übertrieben werden. Sicherlich gibt es einen Unterschied bei der Kalorienmenge in Relation zu einem herkömmlichen Apfelkuchen, aber ein Kuchen bleibt am Ende immer noch ein Kuchen. Freut Euch auf das folgende Rezept und viel Spaß bei der Zubereitung!
Die folgenden Angaben sind für den Apfelkuchenverzehr einer Person vorgesehen. Für zwei müssen alle Mengen verdoppelt werden.
Zutaten:
70g Mehl
1x Ei
25g Whey Protein Vanille
1x kleiner Apfel
30g Magarine
1x Messerspitze Backpulver
1x Prise Salz
etwas fettarme Milch (höchstens 1,5% Fettanteil)
Zubereitung:
Zunächst werden alle obigen Zutaten, mit Ausnahme des Apfels, in einem Mixer vermischt.
Es wird empfohlen den Apfel zeitgleich zu Schälen und in kleine Stückchen zu schneiden.
Nun müsst Ihr den Teig in eine Form geben und ihn mit den kleinen Apfel-Stückchen überhäufen.
Anschließend wird für 20 bis 25 Minuten auf 180° erhitzt und fertig ist der Protein Apfelkuchen.
Gutes Gelingen und guten Appetit.