"The Voice Kids" Backstage-Bekenntnisse von Tim Bendzko

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 10. April 2013

Da die Kandidaten bei "The Voice Kids" naturgemäß recht jung sind, gibt es auch hinter den Kulissen einen Jungspund. Junior-Reporter Marc befragte den Juroren Tim Bendzko, was er über die anderen Coaches Lena Meyer-Landruth und Henning Wehland zu sagen weiß und was er über sich selbst als "The Voice Kids"-Mentor denkt. Was hat Musiker Tim Bendzko, was die anderen Coaches nicht haben?

Tims Antwort an den ProSieben Nachwuchs-Reporter ist klar:

"Ich hab das Sieger-Gen. Und ich hab die Buzzer-Hand [...] und die wird mich hoffentlich irgendwie zum Sieg führen."

Mit seinen bisherigen Kandidaten Rita, Kieu und Finn hat er bis dato tatsächlich keine schlechten Karten. Die Frage, welcher der anderen beiden Coaches ihm bei seinem geplanten Siegeszug gefährlich werden könnte, beantwortet Tim erstmal grinsend "Da fällt mir keiner ein." Dann fügt er noch hinzu, dass Henning seiner Meinung nach unterschätzt werde. Er sei mit Abstand der älteste Coach des Dreiergespanns und könne den "The Voice Kids" Kandidaten somit reichlich Erfahrung anbieten. Allerdings seien die meisten Talente, die in die Sendung kommen, wahrscheinlich Lena-Fans. Trotzdem tippt Tim letztendlich auf Henning - werden noch viele Kandidaten zu Henning gehen, weil sie sich die Extra-Portion Erfahrung erhoffen?

Ganz unbescheiden klärt Tim dann noch humorvoll die Verhältnisse: Wenn etwas Unvorhergesehenes passiere, zum Beispiel wenn Tim auf einmal nichts mehr höre, könnte Henning der Mann der Stunde werden, aber sonst sei natürlich klar, dass er selbst die erste "The Voice Kids"-Staffel gewinne. Tim meint natürlich - er zusammen mit seinem Talent - das ist ja klar...

Eine strikte Gewinn-Strategie verfolge Tim Bendzko laut dem ProSieben-Interview nicht, aber das Motto sei: Wir sind hier, um zu gewinnen. Aber nicht um jeden Preis. Am Ende entscheide das Talent des Einzelnen, wer am Ende gewinne. Wohl wahr!

"The Voice Kids" Backstage-Bekenntnisse von Tim Bendzko