Von wegen besinnliche Weihnachtszeit: Oliver Pocher entfacht den "Weihnachtskrieg" auf Sat.1

von Portrait von Lina Wemhöner Lina Wemhöner
Veröffentlicht am 10. Dezember 2013

„Ich bin der Johannes, aber nennen Sie mich ruhig Herr Herder.“ - Mit diesen netten Worten stellt sich der neue, etwas zwielichtige Kita-Leiter vor. In der Sat.1-Komödie „Der Weihnachtskrieg“ stachelt Johannes Herder, gespielt von Oliver Pocher, zwei Nachbarsfamilien zu einem erbitterten Kampf um den einzig noch freien Kitaplatz an. Und das natürlich in der besinnlichsten Jahreszeit, wenn sich das ganze Land auf das Fest der Liebe freut. Doch in dieser humorigen Weihnachtskomödie ist ein Happy End vorprogrammiert, so viel sei vorweg versprochen!

Ein Kölner Vorort in der Weihnachtszeit: Der Kessel brodelt und die Stimmung scheint alles andere als besinnlich. Als der neue Nachbar Johannes Herder, der neue Leiter der städtischen Kindertagesstätte, einzieht, entfacht das Feuer zum weihnachtlichen Krieg. Zum kommenden Jahr kann er noch genau einen U3-Platz in der Kita vergeben. Mit allen Mitteln versuchen die Wielands und die wohlhabenden Achenbachs diesen Platz für ihre Kleinen zu ergattern – natürlich sind sie dafür bereit, alles zu tun. Jeder gibt sein Bestes, sich als Top-Favorit bei Johannes Herder zu präsentieren.

Doch wie kommt Oliver Pocher eigentlich an seine ungewöhnliche Rolle als Kita-Chef? Dem Sat.1 verriet er:

"Mit macht es grundsätzlich Spaß zu überraschen und irgendwie gefiel mir der Gedanke, die Figur des Kitaleiters zu spielen. Nicht unbedingt ein Beruf, mit dem die Zuschauer mich direkt in Verbindung bringen würden."

Wie sich die eigentlich so besinnliche Weihnachtszeit dank des neuen Nachbarns in einen bitterbösen Weihnachtskrieg verwandelt, sehen Sie heute Abend um 20:15 Uhr auf Sat.1.

Von wegen besinnliche Weihnachtszeit: Oliver Pocher entfacht den "Weihnachtskrieg" auf Sat.1