Partys, Crack und Nutten - Charlie Sheen ist zurück!

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 2. November 2012

Er. Ist. Zurück! Charlie Sheen, seines Zeichens Alki, Junkie und Frauenverprügler (ach, und Schauspieler!), hat wieder zu alter Form zurückgefunden. Mit „alter Form“ meinen wir weißes Pulver. Angeblich stellt Sheen in seinem Badezimmer sogar selbst Crack her. Toll, oder? Da war man grade versucht, ihm zu glauben, dass es nun bergauf ginge und mit seiner neuen Show „Anger Management“ alles besser werden würde, da kommt RadarOnline mit einem Insider um die Ecke, der genaue Infos liefert, was Sheen den ganzen Tag so treibt:

Seit etwa acht Monaten hat Charlie sich jeden Tag zwischen einer viertel und einer halben Unze Kokain liefern lassen und gibt jeden Tag etwa 2000 Dollar für Drogen aus. Manchmal lässt er sich auch mehr liefern - bis zu einer dreiviertel Unze. Er schnupft das Kokain oder raucht es, bis er kaum noch sprechen kann und sieht sich dann Pornos an oder bestellt Edelnutten.

Aha. Ja, das klingt nach Charlie Sheen. Für die Leser, die nicht so firm in Sachen Kokain sind: Eine halbe Unze Kokain ist ein bisschen mehr als 14 Gramm. Das wären also in den letzten acht Monaten fast 3 1/2 Kilo Kokain. Aber natürlich ist das nicht alles. Nachdem Sheen in der Vergangenheit ein Callgirl zusammengeschlagen hat und seine - inzwischen - Ex-Frau mit einem Messer bedrohte, scheint er sein Herz für Frauen wiederentdeckt zu haben. Denn die Quelle, die angeblich fast jeden Tag mit Sheen verbringt, plaudert weiter:

„Sheen bevorzugt ein Mädchen besonders und gibt ihr manchmal 25.000 Dollar, damit sie die Nacht über bei ihm bleibt. Dieses Mädchen hatte Unzulänglichkeiten bezüglich ihrer Vagina und bat Charlie, ihr eine vaginale Verjüngung zu bezahlen. Er hat! Er hat ihr die Operation geschenkt und auch ein neues Auto.“

Wie nett! Charlie Sheen scheint ja spendabel zu sein, wenn er sich bis in die Haarspitzen mit Crack vollgesogen hat. Der Insider berichtet weiter von Partys, auf denen Charlie Sheen mit Geld und Drogen nur so um sich wirft und manchmal Leuten, die dort sind, einfach so ein paar Scheine in die Hand drückt, weil er sie nett findet. Geht das nur mir so, oder kommt man da ins Grübeln? Callgirls, Party und Geschenke umsonst? Scheint, als wäre Charlie Sheen eine Art verko(r)kster Gutmensch; ein Wohltäter mit angeschlagenem Blick; ein Spender mit zittriger Hand. Warum sitzen wir noch hier? Ab nach Beverly Hills - holt Euch ein Autogramm und ein paar Scheine vom coolen Onkel Charlie! Aber Vorsicht, wenn ihr bei Charlie auf's Klo geht - nicht, dass ihr ihm die Tür in den Rücken haut, wenn er grade hinter der Tür hockt und sein Crackpfeifchen köchelt.