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Die beliebtesten Online-Zahlungsmittel

von Portrait von Marco Kedeinis Marco Kedeinis
Veröffentlicht am 25. April 2024

Ob Unterhaltungselektronik, ein neues Möbelstück oder Mode – die meisten Deutschen kaufen heute einen Teil ihrer Konsumgüter online. Hier wird bequem bestellt, online bezahlt und nach Hause geliefert. Dabei stehen verschiedene Zahlmethoden zur Verfügung. Die beliebtesten Online-Zahlmethoden hier im Überblick.

Paypal liegt weiter vorne

Am liebsten online bezahlt wird mit PayPal, einem Finanzunternehmen, das schon lange für seine sicheren Bezahldienste und einfache Abwicklung bekannt ist. Diese Zahlmethode gilt als sehr sicher, auch der PayPal-Käuferschutz ist ein Vorteil gegenüber anderen Anbietern. Ab einer bestimmten Summe ist eine Ratenzahlung möglich, zudem kann PayPal als Konto genutzt werden.

Alternative elektronische Geldcoupons

Eine Alternative ist die Bezahlung mit elektronischem Geld, wie es etwa von Aircash als Abon ausgegeben wird. Der Abon ist ein Zahlungsinstrument, der online zum Bezahlen verschiedener Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden kann. Ob für die Bestellung in Onlineshops, das Bezahlen von Gamingabos oder für andere Investitionen, Abon ist sehr bequem und sicher online nutzbar. Der Vorteil ist, dass man beim Bezahlen online keine sensiblen Bankdaten preisgeben muss und sich Abons auch zum Verschenken eignen. Einfach einen Abon online zu einem bestimmten Wert kaufen und dafür einen 16-stelligen Gutscheincode bzw. Cashload Code erhalten. Über diesen lassen sich dann Online-Transaktionen sehr einfach und sicher abwickeln. Alternativ lässt sich der Cashload Code in die Aircash Wallet auf dem Smartphone laden, um unterwegs damit zu bezahlen.

Die Klassiker: Debit- oder Kreditkarte

Ebenfalls weiter hoch im Kurs liegt die Bezahlung mit der klassischen Debitkarte oder Kreditkarte, die heute fast jeder in seinem Portemonnaie hat. Die meisten Shops akzeptieren diese Zahlungsmethoden, nachteilig ist, dass hier auf jeder Shopseite die genauen Kontodaten angegeben werden müssen. Beide Karten können zudem auch im stationären Handel und im Ausland zum Einsatz kommen.

E-Wallets – ideal für unterwegs

Die virtuelle Geldbörse wird immer beliebter. In der E-Wallet sind sämtliche Daten der eigenen Kredit- und Bankkarten gespeichert. Darüber hinaus lassen sich darin (je nach Anbieter) digitale Gutscheine, Coupons und Eintrittskarten ablegen und verwalten, sodass man unterwegs nur noch eine App öffnen muss. Der klassische Geldbeutel mit Bargeld und jeder Menge Bezahlkarten kann zu Hause bleiben. Die E-Wallet wird mit Geld von einem beliebigen Konto aufgeladen oder es wird erst nach dem Bezahlen Geld vom Referenzkonto abgebucht. Also eine sehr unkomplizierte Bezahlung im E-Commerce-Handel, die zusätzlich im stationären Handel als kontaktlose Zahlungsmöglichkeit via Smartphone dient. Noch flexibler sind Kunden mit der E-Wallet auf der Smartwatch unterwegs! Beliebt sind etwa folgende E-Wallets von bekannten Unternehmen: Apple Pay, Google Wallet und PayPal. Kaufabwicklungen funktionieren über jede der E-Wallets sehr schnell, zudem lässt sich damit das eigene Konsumverhalten leichter überwachen.

Klarna für die flexible Rückzahlung

Wer gerne flexibel zahlt und vielleicht erst nach 30 Tagen oder sogar in Raten, ist bei Klarna genau richtig. Hier handelt es sich um eine Zahlmethode, die immer mehr Shops anbieten. Nach der Bestellung und Zahlung mit Klarna können Kunden sich flexibel entscheiden, ob sie den Betrag sofort oder später zurückzahlen möchten. Meist kostenlos möglich ist die Zahlung nach 30 Tagen, mit einer Fristverlängerung werden Extra-Gebühren fällig. Ebenfalls sehr bequem ist die Möglichkeit zur Ratenzahlung, dank der größere Beträge über Klarna in kleinen Raten zurückgezahlt werden können. Klarna bietet außerdem die Möglichkeit für ein eigenes Konto.