Amanda Seyfried feiert in Berliner Porno-Schuppen - Vorbereitung auf „Shades Of Grey“?

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 13. Februar 2013

In Berlin-Kreuzberg gibt es das Etablissement „Ficken 3000“. Da gibt es unter anderem einen Darkroom, Pornos in Dauerschleife und auf der Homepage des Clubs heißt es, dass Sex an der Bar auch gern gesehen ist. In diesem Lokal feierte gestern Nacht niemand anderes als Amanda Seyfried. Die 27-Jährige Schauspielerin ist im Zuge der Berlinale in die Hauptstadt gekommen, um ihren neuen Film „Lovelace“ zu präsentieren. Sie spielt darin die titelgebende Hauptrolle, die Pornodarstellerin Linda Lovelace, die behauptete, von ihrem Ehemann mit Waffengewalt zur Pornografie und auch zur Prostitution gezwungen worden zu sein, und nach ihrer Filmkarriere aktiv gegen Pornografie eintrat. Um 0.30 Uhr, so weiß Bild zu berichten, ist Seyfried mit ihrem Filmpartner Peter Sarsgaard ins „Ficken 3000“ gegangen und 70 Minuten später wieder gegangen - mit Sarsgaard und einem fremden Mann, dem sie angeblich mehrmals freudig an den Hintern gefasst hat.

Selbstverständlich - und entgegen aller Vernunft - heizt der kurze Besuch im Porno-Club die Gerüchte neu an, dass Seyfried womöglich die weibliche Hauptrolle in der Verfilmung der SM-Roman-Trilogie „Shades Of Grey“ übernehmen könnte. Hinweise darauf gibt es jedoch nach wie vor nicht. Geeignet wäre die unschuldig wirkende 27-Jährige aber dennoch - nach „Lovelace“ hat sie ja schließlich die Erfahrung dafür.