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Der günstige Weg zur perfekten Sommergarderobe 2024

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 13. Mai 2024

Jedes Mal, wenn der Sommer in den Startlöchern steht, stellen sich viele Menschen dieselbe Frage: „Was ziehe ich an?“.

Sollte sich zeigen, dass manche Kleidungsstücke nicht mehr passen oder schlicht nicht mehr gefallen, ist es an der Zeit, den eigenen Schrank ein wenig aufzustocken. Umso besser, wenn es möglich ist, ohne das zur Verfügung stehende Budget allzu stark zu belasten.

Spannenderweise gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, beim Klamottenkauf 2024 Geld zu sparen. Die folgenden Abschnitte liefern hierzu die passenden Inspirationen und zeigen auf, dass es mehr als nur eine Anlaufstelle gibt, um optimal auf die nächste Jahreszeit und die steigenden Temperaturen vorbereitet zu sein.

Tipp Nr. 1: Gutscheine als Geschenke zum Geburtstag weit oben auf die Wunschliste setzen

Eine akribische Planung kann dabei helfen, seinen Kleiderschrank ganz nebenbei und vollkommen kostenlos auf Vordermann zu bringen. Wer zum Beispiel im Frühjahr Geburtstag hat, kann sich überlegen, sich Geschenkgutscheine für seine liebsten Online-Shops zu wünschen. Unter anderem sorgen dann schnelle Paysafe-Codes dafür, dass diejenigen, die sich auf der Suche nach dem perfekten Präsent befinden, zu einer hohen Wahrscheinlichkeit ins Schwarze treffen werden.

Denn: Besagte Codes lassen sich im Zusammenhang mit vielen verschiedenen Shops einsetzen und mit einem Geldbetrag der Wahl aufladen. Danach müssen sie lediglich ausgedruckt und überreicht (oder per E-Mail versendet) werden.

Tipp Nr. 2: Newsletter abonnieren und möglichst keine Angebote mehr verpassen

Zahlreiche Unternehmen lassen es sich heutzutage nicht entgehen, die Fans ihrer Marke in regelmäßigen Abständen mit den neuesten Angeboten zu versorgen. Vor allem auf der Basis eines ansprechend gestalteten Newsletters stellt genau dies kein Problem mehr dar. Das bedeutet: Wer sich als Modeliebhaber vorgenommen hat, keine Preisaktion mehr zu verpassen, sollte besagte Newsletter definitiv abonnieren.

In der Regel geht hiermit keine Verpflichtung einher. Zudem lässt sich die elektronische Post auf Wunsch schnell wieder kündigen. Fest steht: Newsletter-Kunden sind häufig die Ersten, die über Rabattaktionen und Co. informiert werden. Vor allem dann, wenn nur noch wenige Kleidungsstücke beziehungsweise Größen zur Verfügung stehen, kann es sich hierbei um einen klaren Vorteil handeln.

Tipp Nr. 3: Nicht immer nur nach dem Neuesten Ausschau halten

Selbstverständlich kann es Spaß machen, sich immer wieder mit neuen Trends auseinanderzusetzen. Meist handelt es sich hierbei jedoch um die Kollektionen, die mit Hinblick auf Ihre Preise vergleichsweise wenig Sparpotenzial bieten. Aber wer hat behauptet, dass es die Kleidungsstücke vergangener Tage nicht wert wären, im Sommer 2024 getragen zu werden?

Diejenigen, die sich zum Beispiel für die Trendfarben des Sommers 2017 begeistern konnten, können diese natürlich nach wie vor tragen. Möglicherweise findet sich auf dem Flohmarkt um die Ecke das ein oder andere Schätzchen, das nur darauf wartet, in dieser Saison noch einmal in Szene gesetzt zu werden. Apropos „Flohmarkt“ …

Tipp Nr. 4: Secondhand-Mode

Bei einem Gang über einen Flohmarkt handelt es sich für viele um weitaus mehr als lediglich um einen gewöhnlichen Bummel. Hier ist es unter anderem die besondere Atmosphäre, die dafür sorgt, dass das Interesse an der Mode der vergangenen Tage möglicherweise noch ein wenig größer wird.

Ebenso wie beim klassischen Neukauf ist es jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die jeweilige Secondhand-Mode zum eigenen Stil passt. Wer genau das berücksichtigt, trifft häufig auf besondere Highlights, die problemlos in die eigene Garderobe integriert werden können. Hier ist es dann vollkommen unerheblich, ob die betreffenden Kleidungsstücke zu Hause oder bei einem Urlaub auf einer der beliebtesten Malediven Inseln zum Einsatz kommen.

Oft treffen hochwertige Stoffe, eine (offensichtlich) langlebige Verarbeitung und ein nicht zu unterschätzendes Einsparpotenzial direkt aufeinander.

Tipp Nr. 5: Alte Kleidungsstücke mit DIY neu erfinden

Um Sommermode gekonnt in Szene zu setzen, braucht es nicht zwangsläufig neue Kleidungsstücke. Wer genau weiß, wie er sich sein perfektes Accessoire vorstellt, kann auch ältere Klamotten nutzen, um diese mit verschiedenen DIY-Elementen, zum Beispiel mit Buttons, Stickereien und Ähnlichem, zu versehen. Auf diese Weise entstehen häufig neue Eyecatcher, die die Kreativität ihrer Träger noch weiter unterstreichen.