Möhring: Vom "Tatort" zu "Call of Duty: Black Ops 2"

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 13. November 2012

Die beliebte "Call of Duty" Reihe geht mit "Black Ops 2" weiter. Wotan Wilke Möhring (Deutscher Fernsehpreis 2012: Bester Schauspieler) wechselt dafür vom "Tatort" zum Game, denn er spricht in "Black Ops 2" einen Cyber-Terroristen, einen Mega-Bösewichten, welcher im Spiel der Auslöser für einen folgenreichen Konflikt zwischen China und den USA ist. Wie Möhring der Frankfurter Rundschau erzählt, wollte er nochmal "die dunkle Seite" ausloten. Dazu hat er im Ego-Shooter in der Hauptrolle des Terroristen Raul Menendes ja reichlich Gelegenheit. (Game Release: 13. November 2012)

Der "Tatort" Kommisar meint in dem Interview zu "Call of Duty", die "Realitätsnähe, wie man sie auch im Kiniofilm "Soldat James Ryan" sieht" sei sicher "ein Grund für den Erfolg der Spiele". Die möglichen militärischen Konflikte der Zukunft interessieren ihn ebenfalls.

In "Call of Duty: Black Ops 2" (für Xbox 360, PS3, PC) nutzen Cyber-Terroristen im Jahr 2025 das Sicherheitsnetzwerk des Staates aus. Ein globaler Kalter Krieg mit modernster Waffentechnologie entflammt. Wie werden die Truppen im Kampf gegen das Böse entscheiden? Die anspruchsvolle Geschichte wird dynamisch durch jede Handlung verändert. Neben der Kampagne gibt es zudem wieder einen fantastisch aussehenden Zombie-Modus. Was auch sonst? Im Multiplayer Modus spielen die Zombies sogar das erste Mal ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Activision lässt übrigens folgendes verlauten: Für die volle grafische Zombies-Spielerfahrung benötigt die Verkaufsversion ein Software-Update, das automatisch aufgespielt wird, wenn die Konsole bzw. der PC mit dem Internet verbunden wird.

Möhring: Vom "Tatort" zu "Call of Duty: Black Ops 2"