Natalie Portman: Wurde "Cloud Atlas" nur wegen ihr gedreht?

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 16. November 2012

Beim Dreh von "V wie Vendetta" gab Natalie Portman den Wachsowski Geschwistern einen entscheidenden Tipp: Sie las gerade Mitchells Bestsellerroman "Cloud Atlas" und empfahl dem Regisseur Team aus Lana und Andy Wachowski die verschachtelte Story verschiedener Schicksale und Jahrhunderte. Anscheinend konnte Natalie Portman die Geschwister für den Stoff begeistern, denn schließlich haben sie den als unverfilmbar geltenden Roman nun auf die Leinwand gebracht.

Das Mammutprojekt verlangte den Wachwoski Geschwistern dabei einiges ab, denn es galt die vertrackte Story irgendwie verständlich zu erzählen. Letztendlich, nach einer Menge Geld (teuerster deustcher Film mit 100 Millionen Euro) und einem aufwendigen Dreh in den Babelsberger Studios mit Top-Stars wie Tom Hanks und Halle Berry, konnte das Mammutprojekt „Cloud Atlas“ realisiert werden.

Da hat Natalie Portman eine gute Tat vollbracht bei der Zusammenarbeit mit den beiden Filmemachern, neben ihrer Leistung in dem empfehlenswerten, von den Wachowski Geschwistern produziertem Film „V wie Vendetta“. Oder was meint ihr zu ihrem Tipp? Wie gefällt euch das Kinospektakel? An alle, die den „Wolkenatlas“ Roman gelesen haben – wie gefällt euch die Literaturverfilmung?

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