Justin Bieber sollte kastriert und ermordet werden

von Portrait von Michael Miskulin Michael Miskulin
Veröffentlicht am 13. Dezember 2012

Nein, das ist keine Anstiftung zu einer Straftat - auch wenn manche das begrüßen würden. Vielmehr geht es um einen vereitelten Mordanschlag, der tatsächlich auf Justin Bieber geplant war. Der in den USA inhaftierte Mörder und Vergewaltiger Dana Martin, der von Justin Bieber besessen war, heuerte zwei Auftragsmörder an, die Bieber kastrieren und danach töten sollten. Bevor der Plan ausgeführt wurde, gestand der Häftling die Mordpläne.

Dana Martin hatte eine so große Justin-Bieber-Obsession, dass er sogar Biebers Gesicht auf seinem Bein tätowierte. Der Anschlag war genau geplant: Die engagierten Männer - Mark Staake und sein Neffe Tanner Ruane - sollten Bieber mit einer gemusterten Krawatte strangulieren und ihn kastrieren. Das Attentat sollte Ende November in New York stattfinden, wo Bieber Konzerte gab.

Die Männer konnten noch rechtzeitig aufgehalten werden, da die Polizei die Telefongespräche zwischen ihne abhörten und Dana Martin ein Geständnis ablegte. Im Wagen der beiden Auftragskiller fand die Polizei Handschellen und Gartenscheren. Glück gehabt, Fans, Ihr könnt Justin Biebers Glocken und seine engelsgleiche Stimme noch ein wenig länger behalten - sonst wäre seine Stimme im Ultraschallbereich angekommen.