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Garten gemütlicher gestalten – diese Tipps helfen dabei

von Portrait von Redaktion Stadtmagazin Redaktion Stadtmagazin
Veröffentlicht am 12. Dezember 2022

Der Garten ist die Oase der Ruhe und bietet Rückzugsmöglichkeiten für Jung und Alt. Richtig erholsam ist es draußen aber nur, wenn die Umgebung stimmt. Ein verwilderter Garten mag vorübergehend romantisch wirken, auf Dauer erscheint er aber unstrukturiert und ungemütlich. Keine Sorge, es muss kein penibel mit der Nagelschere gestutzter Rasen wachsen und auch die Wildblumen können bleiben. Gemütlichkeit lässt sich vor allem mit Dekorationen, Möbeln und Lichtelementen schaffen.  

Romantische Sitzmöglichkeit – die Bank sorgt für Nostalgie

So praktisch Sitzgruppen und Liegestühle sind, so wenig darf eine Garten Sitzbank fehlen. Sie ist hervorragend geeignet, um mit dem Liebsten abends Arm in Arm den Sonnenuntergang zu beobachten und zu entspannen. Wer ein wenig zur Ruhe kommen möchte, platziert seine Bank fernab der sonstigen Sitzmöglichkeiten unter einem Baum oder an einem sonnigen Plätzchen. Bänke wecken das Gefühl von Nostalgie, da sie schon in alten verwunschenen Schlossgärten eine so wichtige Rolle gespielt haben.

Für das gemütliche Beisammensein mit Freunden sind Gartenbänke natürlich auch geeignet. Sie lassen sich rund um den großen Tisch platzieren und alle Leute finden einen Sitzplatz. Alternativ sind auch Stapelstühle für die größere Runde ein Muss. Damit es gemütlich wird, können die passenden Sitzpolster oft gleich dazu gekauft werden.

Bereiche abteilen und für Privatsphäre sorgen

Ein unstrukturierter Garten wirkt oft unübersichtlich und gar nicht mehr gemütlich. Mit einfach zu installierenden Zaunfeldern ist es kein Problem, verschiedene Bereiche voneinander abzutrennen. So kann ein Lamellenzaun dafür genutzt werden, die Terrasse vor Blicken zu schützen oder das Blumenbeet ein wenig abzuteilen. Dadurch entsteht eine bessere Gesamtstruktur, die dem Garten ein schönes Ambiente verleiht.

Nicht nur Zäune, sondern auch natürliche Elemente dienen der Unterteilung in Bereiche. So kann eine Hecke beispielsweise als Eingrenzung des Sitzplatzes dienen, während der Zaun den Spielbereich der Kinder umschließt. Flexibilität ist das A und O im Garten, wer einen Zaun installiert, möchte ihn bei Bedarf verschieben und verändern können.

Beleuchtung sorgt für die nötige Romantik

Ein echter Hit im Garten ist eine stimmungsvolle Beleuchtung. Am Tag ist sie nicht nötig, in den Abendstunden sorgt sie für jede Menge Kuschelfeeling. Damit es nachhaltig wird, kann die Beleuchtung direkt von der Sonnen aufgeladen werden. Gut platzierte Solarlampen spenden abends ein gemütliches Licht und laden zum Träumen ein.

Auf der Terrasse dürfen Leuchtelemente ebenso wenig fehlen wie im Blumenbeet. Für den gemütlichen Partyabend haben sich Lampions bewährt, die in Ketten an den Baum gehängt werden. Sie leuchten in bunten Farben und sind ebenfalls als Solarvariante erhältlich.

Fazit: Garten mit nur wenigen Elementen zum Luxusort gestalten

Der Garten muss nicht an einen englischen Prestigeort erinnern und braucht auch kein bestimmtes Thema. Gemütlich wird er, wenn ein harmonisches Gesamtbild erzeugt wird. Dazu gehören verschiedene Abgrenzungen, Bereiche und vor allem attraktive Gartenmöbel. Wer hier auf Qualität setzt, kann auch noch Geld sparen! Billigmöbel müssen häufig ersetzt werden, Qualitätsmöbel hingegen können über viele Jahrzehnte erhalten bleiben. Um die Pflege zu unterstützen ist es sinnvoll, einen Platz für den Winter zu finden. Praktische Geräteschuppen sind eine Möglichkeit, zudem können fest installierte Möbel einfach abgedeckt werden. Dann steht dem ansprechenden Gartenfeeling nichts im Wege.