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E-Sport - für wen eignet sich der elektronische Leistungssport?

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 7. Juni 2021

Der E-Sport ist keine neue Sportart, sondern ein virtueller Wettkampf, der online bei Computer- und Videospielen ausgetragen wird. Während der elektronische Sport früher nur Gamern bekannt war, werden E-Sport-Events heutzutage per Livestream übertragen und sind daher einem Millionenpublikum zugänglich.

Dynamische Freizeitbeschäftigung mit spannenden Herausforderungen

Computer- und Videospiele bilden die Grundlage für eine dynamische Freizeitbeschäftigung, die allgemein als Sport der Zukunft gilt. Beim sportlichen Wettkampf, an dem sich mindestens zwei Personen beteiligen, müssen einige Regeln beachtet werden. Jeder, der eine professionelle Gaming-Karriere im E-Sport-Bereich anstrebt, muss mehrere Jahre hart trainieren. Von einem Profispieler werden psychische und körperliche Höchstleistungen erwartet. Im E-Sport werden diverse Computer- und Videospiele wettkampfmäßig gespielt. Wer nicht selbst am elektronischen Sport teilnimmt, kann sich die Spiele online ansehen und auch Wetten auf Sieg oder Niederlage abschließen. Im Unterschied zu früher sind Sportwetten inzwischen nicht mehr auf gängige Sportarten wie Fußball oder Pferderennen beschränkt, sondern sind auch in modernen Disziplinen wie dem E-Sport möglich. Seitdem sich der Sportwetten-Markt in rasantem Tempo weiterentwickelt, ist auch das Wettangebot gewachsen. So kann mittlerweile beinahe auf jede denkbare Sportart gewettet werden. Häufig sind auch Wettmöglichkeiten in Bereichen wie den Computerspielen (E-Sport) sowie Poker und Politik möglich. Allerdings wirkt die Gesamtsituation im Sportwetten-Bereich etwas unübersichtlich, da rechtlich noch nicht eindeutig geregelt ist, was erlaubt ist und worauf geachtet werden sollte. Es ist daher sinnvoll, sich zuerst beispielsweise bei einem Wettanbieter-Vergleich über die Buchmacher zu informieren. Entsprechende Möglichkeiten findet man im Internet bei unabhängigen Dienstleistern, die Sportwetten-Anbieter anhand verschiedener Kriterien getestet haben. Wichtig ist zunächst die Seriosität eines Buchmachers sowie dessen Wettangebote und Wettarten. Neben den angebotenen Sportarten sollten auch verschiedene Wettmöglichkeiten wie etwa Zwei Wege Wetten, Drei Wege Wetten, Ergebnis Wetten, Über Unter Wetten sowie Handicap Wetten möglich sein. Außerdem zählen die Benutzerfreundlichkeit der Webseite und die Verfügbarkeit einer App, die mobiles Wetten über das Smartphone ermöglicht, zu den Anforderungen, die ein Sportwetten-Anbieter erfüllen sollte.

Was müssen E-Sportler können?

Meist finden sich in einem Wettanbieter-Vergleich auch Informationen über das Bonusprogramm eines Buchmachers, zu dem meist ein Willkommensbonus für neue Spieler sowie weitere Promo-Aktionen zählen. Da die Qualität des Bonusangebots von mehreren Faktoren abhängt, ist es sinnvoll, sich zuerst einen genauen Überblick über die jeweiligen Promotionen zu verschaffen. Um einen Bonus zu erhalten, müssen bestimmte Fristen und Umsatzbedingungen beachtet werden, die man kennen sollte. Ähnlich wie bei klassischen Sportarten geht es auch im E-Sport darum, die Gegner zu schlagen und das Spiel siegreich zu beenden. E-Sportler benötigen daher viel strategisches Verständnis und müssen schnell reagieren können. Bei Computerspielen sind präzise Bewegungsabläufe und exzellente Kommunikation mit den Mitspielern von entscheidender Bedeutung. Jeder E-Sportler sollte körperlich und mental topfit sein. Obwohl der E-Sport natürlich nicht die körperliche Fitness hinsichtlich Kondition und Ausdauer fördert, bietet die Sportart spannende Herausforderungen, die nur mit schnellen Reaktionen und viel Koordinationsfähigkeit bewältigt werden können. Auf die Anhänger von Computerspielen übt der E-Sport eine große Faszination aus. Die elektronische Sportart erfordert die sichere Beherrschung von Maus und Tastatur. Ein guter E-Sportler sollte abhängig von der Qualifikation etwa 300 Aktionen pro Minute (APM) erreichen.