Newcomer aus Großbritannien: The Vamps feiern mit "Wild Heart" ihr Deutschland-Debüt

von Portrait von Lina Wemhöner Lina Wemhöner
Veröffentlicht am 31. Januar 2014

Die Geschichte von The Vamps liest sich wie ein Märchen in Zeiten von Social Media: Vier Teenager aus verschiedensten Regionen Großbritanniens tauschen via YouTube erste Demoaufnahmen aus und fassen schon bald darauf einen gemeinsamen Plan - sie beschlossen, Hits von Popgrößen wie One Direction, Taylor Swift und Bruno Mars als Coverversionen neu zu interpretieren. So wollten sie erste Popularität erreichen, um schließlich ihre eigenen Stücke zu veröffentlichen. Schließlich formierten sich Sänger Bradley Will Simpson, Gittarist James McVey, Schlagzeuger Tristan Evans und Bassist Connor Ball zu The Vamps. 15 Millionen Klicks und einen Plattenvertrag beim Major- Label später, kann man wohl sagen, dass ihr Plan aufgegangen ist: Inzwischen gelten The Vamps in UK und darüber hinaus als die Pop-Sensation des Jahres.

"YouTube hat das alles überhaupt erst möglich gemacht. Und es ist echt nicht übertrieben, dass unsere Band ohne YouTube wohl gar nicht existieren würde."

Zum konzentrierten Songwriting flogen die vier Köpfe nach Los Angeles und New York, wo sie an den Titeln für ihr selbstgeschriebenes Debütalbum schrieben, das Anfang April erscheinen wird. "Can We Dance", ein erster eigener Titel, der in UK bereits veröffentlicht wurde, avancierte prompt aus dem Stand zum Hit in der Heimat der Jungs.

In Deutschland wird am 14.02.2014 als erste Single "Wild Heart" erscheinen - mit diesem Titel feiern The Vamps momentan Platz drei der UK-Single Charts.

Und so schön klingt "Wild Heart" - unplugged und im Originalvideo: