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Ein Pizzaofen für 6 Personen - Selbst gemachte Mini-Pizza in nur wenigen Minuten!

von Portrait von Freya Wolff Freya Wolff
Veröffentlicht am 28. Januar 2016

Jeder liebt Pizza! Sie gehört zu den wahrscheinlich beliebtesten Speisen überhaupt. Das Tolle ist, dass sie nach Geschmack individuell belegt werden kann. Ob Salami, Thunfisch, Hawaii oder Margherita – inzwischen gibt es zahlreiche Pizzavarianten und das überall auf der Welt. Besonders in netter Runde mit Familie und Freunden ist es schön, Pizza zu bestellen oder selbst zu machen, einen Film zu sehen oder einfach nur zusammen zu sitzen und zu genießen.

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Aber gerade mit mehreren Personen kann es auch zu Diskussionen kommen, wenn es um den Pizzabelag geht, schließlich kann man auf einer Pizza nicht alles haben. Doch für dieses Problem gibt es eine Lösung, nämlich einen Pizzaofen für 6 Personen von Rosenstein & Söhne. Dieser Pizzaofen ist für einen geselligen Abend genau das Richtige und stellt eine tolle Alternative zu Partyklassikern wie Raclette oder Fondue dar. Denn mit dem Pizzaofen kann sich jeder seine Mini-Pizza selbst belegen und backen. In wenigen Minuten ist sie fertig und dann kann auch schon die nächste zubereitet werden.

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PEARL hat uns diesen Pizzaofen zur Verfügung gestellt, damit wir ihn in der Redaktion testen können. Das haben wir gemacht und möchten unsere Eindrücke natürlich mit euch teilen!

Der kleine Pizzaofen macht sich mit Sicherheit gut auf jedem Tisch und ist für alle erreichbar, die es kaum erwarten können, selbst eine Pizza zu backen. So wie Raclette oder Fondue hat auch dieser Pizzaofen einen besonders geselligen Charakter, weil man die ganze Zeit zusammen sitzen und sich austauschen kann. Abgesehen von Mini-Pizzen kann man damit aber auch Flammkuchen oder kleine Blätterteigtaschen zubereiten.

Wir haben uns mit vielen leckeren Zutaten und Pizzabelägen ausgestattet, damit unsere Auswahl möglichst groß und vielfältig ist. So war für jeden Geschmack garantiert etwas dabei. Während wir alles vorbereitet haben, konnte der Pizzaofen schon einmal vorheizen. In nur zehn Minuten hat er die nötige Temperatur erreicht. Die Metall-Haube und die Heizstäbe an Ober- und Unterseite sollen nämlich dafür sorgen, dass der Pizzateig schön knusprig wird und der Belag trotzdem saftig bleibt.

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Zu dem Pizzaofen gibt es natürlich auch sechs Pizzaschaufeln mit Farbmarkierung, damit jeder eine eigene Schaufel für seine Pizzen hat und diese auch immer leicht wiedererkennt. Anhand dieser Schaufeln haben wir uns runde Teigstücke ausgeschnitten. So hatten unsere Mini-Pizzen einen Durchmesser von ungefähr elf Zentimetern. Dann sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt! Wir haben unsere Pizzen nach Belieben belegt. Zuletzt noch etwas Käse und dann konnten sie auch schon in den Ofen.

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Der Käse ist langsam geschmolzen und der Pizzarand wurde braun und kross. In der ersten Runde haben wir den rohen Teig mit allen Zutaten belegt und gebacken. Dabei haben wir festgestellt, dass Teig und Käse schon braun werden, bevor der Pizzateig überhaupt komplett gar ist. Daher unser Tipp: Bestreicht den Teig mit Soße und backt ihn so ein paar Minuten vor, bevor ihr ihn mit den restlichen Zutaten und dem Käse belegt. Dann muss die Pizza für ein paar weitere Minuten in den Ofen und so hat es bei uns perfekt geklappt. In ungefähr zehn Minuten ist eine Mini-Pizza fertig.

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Wir hatten viel Spaß beim Zubereiten unserer eigenen kleinen Pizzen und finden den Pizzaofen sehr schön für einen geselligen Abend in gemütlicher Runde. Man sollte unbedingt etwas Zeit und Geduld mitbringen, denn für den großen und schnellen Hunger zwischendurch ist der Pizzaofen nicht geeignet. Für Familien und Freunde ist es aber mit Sicherheit eine schöne Sache. Es kann durchaus etwas dauern, bis man satt ist, aber umso schöner ist es, wenn man lange zusammen sitzt und sich dabei ausgiebig unterhalten kann. Zwar nicht für jeden Tag, aber für besondere Anlässe ist der Pizzaofen etwas, das man einmal gemeinsam ausprobieren sollte.

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