Pocher versus Becker: "Sandygate" bei Twitter

von Portrait von
Veröffentlicht am 1. Oktober 2013

Ganz schön unangenehm, wenn man die gleiche (Ex-) Freundin hat. Boris Becker veröffentlichte in seiner zweiten Autobiographie „Das Leben ist kein Spiel“ pikante Details über seine Beziehung zu Sandy Meyer-Wölden – die jetzt als Alessandra Pocher bekannt ist. Pocher fand das gar nicht lustig und wetterte ganz öffentlich gegen Becker auf Twitter. Es kam zu einem virtuellen Schlagabtausch, bei dem Jörk Kachelmann schließlich auch noch seinen nichtssagenden Senf dazu gab.

Boris Becker und Sandy waren im Sommer 2008 kurzzeitig zusammen und sogar verlobt. Leider kochte Sandy Boris zu selten und kümmerte sich nicht ums Frühstück, sondern wollte nur in seinen Ruhm baden. Diese negativen Töne gefielen dem noch-Ehemann von Alessandra (Sandy) Pocher überhaupt nicht, weswegen er Boris auf Twitter drohte:

„Ganz einfach: Leg Dich nicht mit einem Pocher an!! Und solange meine Frau meinen Namen trägt, überlegst Du Dir demnächst... was Du für einen Schwachsinn schreibst!“

Boris Becker reagierte darauf:

„Ich wünsche dir viel Spaß bei der Scheidung. Sei ein Gentleman und gib ihr alles… wieviel?“.

Ganz schön kindisch und peinlich für die beiden. Die Twitter Gemeinde fand den Streit, der so auch an einer Bushaltestelle zwischen zwei Teenagern hätte stattfinden können, dennoch sehr unterhaltsam. Pocher lud Becker in seine Sendung „Alle auf den Kleinen“ ein. Aber vielleicht sollten die beiden ihre Streitigkeiten lieber beim Promi-Boxen lösen. Zum Glück mischt sich Alessandra Pocher bisher nicht ein. Dafür aber Jörg Kachelmann, sein fieser Kommentar über Frauke Ludowig ist lächerlich, da ist man froh, dass man selbst nichts mit dieser „VIP-Szene“ zu tun hat.