Rachel Yamagata mit Chesapeake

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 28. März 2012

Die Singer/Songwriterin brachte 2009 das Album Elephants heraus - darauf der Song Duet mit Ray LaMontagne, der Mann mit der einzigartigen Stimme. Schon allein diese Zusammarbeit ist Grund genug, um auf die Neuerscheinung von Rachel Yamagata zu blicken. Die 31-jährige Amerikanerin mit asiatischen Wurzeln arbeitete unter anderem auch mit Bright Eyes zusammen.

Ihre Songs sind sensibel und bis jetzt fast alle schwermütig. Reingehört in zwei neue Songs, die ersten beiden auf dem Album Chesapeake: Even If I Don't - schon etwas temporeicher, weniger emotionsgeladen schwer, aber nicht gerade der große Wurf. Starlight gefällt da schon besser. Rockiger, irgendwie sticht der Song mehr hervor. Klingt anders, nicht so sehr nach Einheitsbrei. Düsterer, abwechslungsreicher und ihre Stimme kommt besser zur Geltung. Den möchte man sich mehr als einmal anhören.

Vintage und Rummelplatz - 3 Videos

The lead single from Chesapeake, Rachael Yamagata’s first album since 2008’s Elephants… Teeth Sinking Into Hearts, “Starlight” cements her transformation from a hushed folky to a full-on rocker in the mold of PJ Harvey. That comparison is going to get tossed around a lot, with Yamagata playing up her whiskey-scratched voice over a driving bassline and moody keyboards. mehr...

CD Release: 30.03.2012, Frankenfish Record