Rush und Co.: Diese drei Filme sollten Formel 1-Fans gesehen haben!

von Portrait von Lisa Siewert Lisa Siewert
Veröffentlicht am 4. November 2013

Jeder Sport hat seine Legenden. Doch die Formel-1-Fahrer werden von ihren Fans regelrecht als Helden verehrt. Weil ihr Sport schneller und gefährlicher ist, sie mutiger sein müssen, als Tennisspieler oder Fußballer. Bei jedem Sieg feiern sie nicht nur diesen, sondern auch, dass sie ein Rennen unverletzt überstanden haben. Einige Geschichten und Karrieren von Profis wurden verfilmt. Sowohl als Spielfilm als auch in Form einer Dokumentation können sich Formel-1-Begeisterte die Bilder der größten Rennen und Fahrer auf der Leinwand ansehen. Diese drei Filme sollte kein Fan von schnellen Rennen verpasst haben:

Grand Prix

Ein Film, der eine Mischung zwischen Doku und Verfilmung der Formel 1-Welt ist. Viele echte Szenen aus der Formel 1-Geschichte wurden eingebaut. Die nachgestellten Unfälle sind ziemlich heftig, oftmals fliegen die Rennwagen geradezu durch die Luft oder stürzen von Abhängen. Dramatisch, aber auch realitätsnah. Ein Klassiker der Renn-Filme.

Senna

Ayrton Senna war ein Legende des Rennsports. Und wie viele Legenden, starb auch Senna viel zu früh, bei einem Rennen im Jahr 1994. Der Film zeichnet seine Karriere nach, von den ersten Erfolgen bis zu dem Rennen, bei dem er verunglückte. Eine Doku, die nicht nur Formel 1-Fans berührt.

Rush

Ganz neu im Programm der Rennfilme: „Rush“ mit Daniel Brühl und Chris Hemsworth. Der Hollywood-Streifen erzählt die nachempfundene Beziehung zwischen den beiden Fahrern Nikki Lauder und James Hunt, sowie deren Karrieren. Wobei der Film lediglich als von wahren Begebenheiten inspiriert bezeichnet werden kann. Das Biopic entwickelt sich zu einem echten Blockbuster und könnte dem deutschen Brühl zu internationalen Durchbruch verhelfen.