Schwangere Kate Middleton im Bikini fotografiert

von Portrait von Michael Miskulin Michael Miskulin
Veröffentlicht am 13. Februar 2013

Italienische Paparazzi sorgten für miese Stimmung im Urlaub der Herzogin von Cambridge und ihres Gatten Prinz William auf der Karibikinsel Mustique. Das italienische Boulevardmagazin "Chi" will Fotos der schwangeren Kate Middleton im Bikini beim Sonnenbaden am Strand veröffentlichen. Erst im September zeigten sowohl "Chi" als auch das französische Pendant "Closer" Oben-Ohne-Fotos der Herzogin während ihres Frankreichurlaubs. Beide Blätter gehören zur Mandori-Gruppe. Das englische Königshaus klagte gegen die Veröffentlichung der Nacktfotos, da die Privatsphäre verletzt wurde. Diese Klage scheint zumindest das italienische Magazin, im Besitz der Berlusconi Familie, nicht von einer erneuten Veröffentlichungen privater Fotos ab zu halten. "Flitterwochen zu dritt" lautet die Überschrift des neuen Artikels. Laut "Guardian" zeigen die Bilder Kate und William beim Strandspaziergang wobei nicht ersichtlich sei, ob sich der Fotograf an Land oder auf einem Boot befand. Erste Meldungen über neue Schnappschüsse des privaten Prinzenpaares haben in der englischen Presse für Aufregung gesorgt. Viele Medien gaben sich edelmütig und wollen die Fotos nicht drucken. Es wäre eine "Enttäuschung", so ein Sprecher des Königshauses, sollten die neuen Bilder veröffentlicht werden.

Neben Presse und Paparazzi haben die werdenden Eltern auch gewisse familiäre Probleme. Die Queen widersetzt sich dem Wunsch ihres Enkels den Namen seiner Mutter Diana an sein Kind weiter zu geben. Es sei Tradition, Namen historischer Vorfahren zu vergeben. Bei der Namensvergabe hat die Queen das letzte Wort. Da "Lady Di" stets ein angespanntes Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter hatte, bleibt es spannend, ob das Familienoberhaupt ihrem Lieblingsenkel diesen Wunsch verwehren wird.