Tatoos gehören zur WM, wie der Fußball ins Tor. Doch wer schön sein will, muss leiden...

von Portrait von Arzu A. Kayvani Arzu A. Kayvani
Veröffentlicht am 17. Juni 2014

Wer zur Zeit die Spiele der WM in Brasilien verfolgt, darf nicht nur aufregende Spiele sehen, sondern auch die Tatoos der Spieler bewundern. Ganz offensichtlich gehören die zum Fußball dazu. Kaum einer der Spieler, der nicht tätowiert ist - vom kleinen Bildchen auf dem Arm bis hin zur Ganzkörpermaserung, wie etwa bei dem Brasilianer Dani Alves.

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Aber auch die Fußnall-Anhänger stehen ihren Idolen in Nichts nach und beweisen regelrecht Fanliebe.

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Doch was diejenigen, die keine Tätowierung haben, nicht wissen: Es tut weh! Richtig weh!! Als ich tätowiert wurde - und der Spaß hat immerhin insgesamt 12 Stunden gedauert - habe ich die meiste Zeit mit einem T-Shirt zwischen den Zähnen dagesessen und feste zugebissen. Aber ich habe es, ganz im Gegensatz zu diesem empfindlichen Zeitgenossen hier, ertragen wie ein Mann. Oder wohl eher wie eine Frau....die sind laut einhelliger Meinung unter den Tätowierern weit weniger schmerzempfindlich. Aber seht selbst und lacht:

Tatoos gehören zur WM, wie der Fußball ins Tor. Doch wer schön sein will, muss leiden...

Ja, wer schön sein will, muss leiden. Und sich im Vorfeld bewusst machen, dass man letztlich mit einer Nadel malträtiert wird. Dass das nicht kitzelt, dürfte klar sein. Aber wenn man es aushält, könnte man so aussehen, wie die World Cup Stars. Wenn man denn will: