Muschelzeit - (c) Arzu Alev-Kayvani | stadtmagazin.com © Arzu Alev-Kayvani | stadtmagazin.com

Es ist Muschelzeit - Und hier in Köln schmecken sie am besten!

von Portrait von Arzu A. Kayvani Arzu A. Kayvani
Veröffentlicht am 28. September 2018

Im Grunde genommen kann man von einer Muschelzeit ja nicht mehr sprechen. Denn heute kann man Muscheln das ganze Jahr über genießen, da es uns möglich ist, die Kühlkette von der "Ernte" bis zum Verkauf ununterbrochen zu halten. Früher war das anders. Da wurden Muscheln ganz traditionell nur in den Monaten, die auf "r" enden, gegessen. Doch irgendwie pflegen wir noch immer die Tradition, dass Muscheln eher im Herbst und Winder gegessen werden. Also genau jetzt! 

Für die Liebhaber von Muscheln und Meeresfrücheten ist das Angebot groß und wird immer größer. Am beliebtesten sind nach wie vor die Miesmuscheln, aber auch Venusmuscheln, Jakobsmuscheln, Herzmuscheln oder Austern werden immer beliebter. Genau so vielfältig wie die Muschearten sind die Arten der Zubereitung. Worauf man aber immer achten sollte ist die Frische der Muscheln. Sie sollten beim Kauf immer geschlossen sein und frisch nach Meer durften. Nach dem Kochen - vorzugsweise etwa sechs Minuten lang - sollten geschlossene Muscheln aber unbedingt aussortiert werden, da diese nicht mehr genießbar sind.

Wer keine Lust zum Kochen hat und sich lieber verwöhnen lassen möchte, geht ins Restaurant. In Köln ist der Bier-Esel, das Restaurant Haus Schäffer, der Belgische Hof oder das Consilium im Martinsviertel einer der Adressen, zu denen es Muschelliebhaber immer wieder zieht. Weitere Empfehlungen für Köln findet Ihr HIER