Die Katzenberger bei "Switch Reloaded"

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 18. September 2012

Immer montags bei ProSieben läuft "Switch Reloaded" - die Comedy- und Satire-Sendung. Am 17. September schlugen die "Switch" Imitatoren ordentlich auf die Kult-Blondine Daniela Katzenberger ein. Das platinblonde Allround-Medien-Phänomen kam als Dummchen wie gewohnt nicht gut weg. Z.B. hatte das Katzenberger-Alias bei "Switch" sich folgendes überlegt: Daniela will sich einen Tag Auszeit von ihrem, so sagt sie "Jetski"-Leben nehmen. So möchte sie zum Relaxen in ein Wellness-Center fahren. Doch schon die Autofahrt entpuppt sich als Stress pur. So viele Eindrücke prasseln auf die Liebhaberin von pinken Farben und Glitzer-Accessoires am Steuer ein. Aber die Katzenberger weiß sich zu helfen - sie legt einfach zur Entspannung ihre Hände auf das Gesicht - ein bekannte Ruhe-Methode.

Die Tatsache, dass sie immer noch in ihrem fahrenden Auto sitzt, stellt sich allerdings Sekunden später als Problem heraus. "Ein Unfall" staunt die Gute verdutzt. Der Besitzer des Wagens vor ihr ist davon gar nicht begeistert. Er fragt sie wütend, ob sie ihre Augen im Straßenverkehr denn gar nicht offen halte. Die Katzenberger meint daraufhin mit grunzendem Lachen, dass sie natürlich die Augen auf habe, aber da wären nunmal gerade die Hände davor gewesen. Daniela kann den verärgerten Autobesitzer, so gewitzt sie ist, mit einfachen Mitteln trösten. Kurzerhand malt sie mit pinkem Nagellack ihr Katzen-Markensymbol auf den Blechschaden, so dass er gleich viel hübscher erscheint. Schnell noch ein Autogramm mit pinkem Edding auf die Karosserie gekritzelt - fertig ist der Wagen! Gar nicht mal so unkreativ! Wie ihre Oma schon zu sagen pflegte, "Wenn Du irgendwann nicht weiter weißt, kommt von irgendwo ein Lichtlein her." In ihrem Fall kam der Geistesblitz von ihr selbst. Das Katzenberger-Alias bei "Switch" meint, das Licht sei eben in ihrem Kopf aufgegangen, den sie extra für diese Aufgabe genutzt habe. Ihr Kopf sei, auf gut deutsch gesagt, also ein Kühlschrank. Da ginge das Licht auch nur an, wenn man ihn aufmacht.