Warum Queen Elizabeth will, dass das Royal Baby schnell zur Welt kommt

von Portrait von Lisa Siewert Lisa Siewert
Veröffentlicht am 18. Juli 2013

Wenn ein königliches Baby sich Zeit lässt, fiebern nicht nur die Untertanen und die Presse dem Zeitpunkt der Geburt entgegen. Natürlich kann es auch die Familie des oder der Kleinen kaum erwarten. Im aktuellen Baby-Rausch in England wird nun auch Queen Elizabeth II. langsam etwas ungeduldig, denn das Baby von William und Kate könnte auch ihren Terminkalender durcheinander bringen.

Wie die Gala jetzt berichtete, hat die Queen bei einem Besuch in Cumbria, England, zugegeben, dass ihrer Meinung nach das Baby lieber heute als morgen kommen sollte. Schließlich stehen ihre jährlichen Sommerferien im schottischen Balmoral bevor. Schon ihre Eltern Queen Victoria und King Albert besuchten die private Residenz Balmoral Castle regelmäßig.

Während die Queen also auf gepackten Koffern sitzt und die Journalisten vor dem Krankenhaus St. Mary´s in London lauern, in dem Kate ihr Baby zur Welt bringen wird, hat diese ganz andere Probleme: Neben dem ´normalen´ Stress einer Hochschwangeren, muss sie damit fertig werden, dass die ganze Welt ihr als Mutter auf die Finger schauen wird. Laut der Gala hat Herzogin Kate dabei angeblich das Problem, dass nicht nur William mit Diana eine fantastische Mutter hatte, sondern sie selbst auch die Liebe und Fürsorge von ihrer Mutter Carol genossen hat. Damit hat sie zwar zwei wunderbare Vorbilder, aber eben auch große Fußstapfen und Erwartungen, die es zu erfüllen gilt.

Im Moment sieht es nicht so aus, als ob die zukünftige Nummer drei in der englischen Thronfolge es besonders eilig hätte, zur Welt zu kommen. Und wer kann das bei dem ganzen Stress um Paparazzi und Urlaubsplänen nicht nachvollziehen?