„Green Day“-Sänger weist sich nach Ausraster selbst ein

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 24. September 2012

Zwei Tage nachdem er auf der Bühne im Drogenrausch die Kontrolle verloren hat, wies sich Billie Joe Armstrong, Frontsänger der Rockband „Green Day“, selbst in eine Entzugsklinik ein. Am Freitag war Armstrong bei einem Konzert in Las Vegas ausgerastet, als er den letzten Song wegen Zeitknappheit nicht mehr spielen durfte, berichtet „E! News“. Demnach war Armstrong so entrüstet darüber, dass er keine zusätzliche Minute Zeit bekam, dass er auch die verbleibende Minute nicht nutzen konnte:

Oh, fuckk this shit. I'm gonna play a fucking new song! Give me a fucking break! One minute left. One minute fucking left. You're gonna give me one fucking minute? Look at that fucking sign right there - one minute. Let me fucking tell you something, let me tell you something, I've been around since fucking 198-fucking-8. And you're gonna give me one fucking minute? You've gotta be fucking kidding me! You're fucking kidding me. What the fuck! I'm not fucking Justin Bieber, you motherfuckers! I got one minute - one minute left. Oh, now I got nothing left. Let me show you what one fucking minute fucking means. One minute. God fucking love you all. We'll be back. mehr...

„Green Day“-Sänger weist sich nach Ausraster selbst ein

Danach zerlegte Armstrong auf der Bühne seine Gitarre und verschwand wutentbrannt hinter die Bühne, wo er hysterisch zu lachen anfing. Auf ihrer Website gab die Band nun bekannt, dass sich Armstrong wegen seiner Drogensucht behandeln lasse.