Cafe Freistil

2004 erwarb Gabriele Berger das Stadtbad Steglitz. Nur kurze Zeit später zog das Clubtheater Berlin, unter der Regie von Stefan Neugebauer, in das denkmalgeschützte Haus ein und blieb.

Aus dieser Situation heraus entstand der Gedanke des Cafés. Schließlich wollten man, dass sich die Theatergäste wohl fühlen und versorgte sie mit Speis und Trank. Nach dem Einzug in die ehemaligen Büro- und Verwaltungsräume des Stadtbades war es nur noch eine Frage der Zeit, bis
das Café Freistil geboren war. Im Februar 2008 wurden zum ersten Mal die Türen für die Gäste geöffnet.

Der ganze Stolz des Teams gilt den selbstgebackenen Kuchen und den hausgemachten Suppen. Weitere Angebote sind: ein mediterraner Burger, Strammer Max mit Temmener Stracke aus der Uckermark. Auch der Apfelsaft und die Apfelmarmelade werden von dort bezogen. Aus der kleinen Frühstückskarte kann sich jeder Gast das Beste heraussuchen und seinen Frühstücksteller selbst zusammenstellen.

Im Sommer kann man in dem kleinen Höfchen gemütlich auf dem Sofa verweilen und bei Kaffee und Kuchen im aktuellen Theaterprogramm schmökern. Nach einem Theaterbesuch kann man den Tag bei einem Gläschen Wein ausklingen lassen und mit dem eigenen Laptop das kostenfreie WLAN nutzen.

Weiterhin bietet man die Möglichkeit, Räume anzumieten - vom kleinen Café bis hin zur großen Schwimmhalle für die verschiedensten Veranstaltungen.

Das Café Freistil ist in seiner Art einmalig in Berlin und ein Besuch ist sicher lohnenswert. Tauchen Sie ein in eine swimmingpoolblaue Atmosphäre.