"Die Eiskönigin - Völlig unverfroren": Ein Film, der die Kinos zum Schmelzen bringt

von Portrait von Lina Wemhöner Lina Wemhöner
Veröffentlicht am 27. November 2013

Disney präsentiert uns auch in diesem Jahr wieder einen herzerwärmenden Weihnachtsfilm. Unter der Regie von Chris Buck und Jennifer Lee startet „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ ab dem 28. November in allen deutschen Kinos und lässt die Kinosäle in dieser kalten Jahreszeit gleich wohlig warm erscheinen. Das Animations-Abenteuer, inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, erzählt die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich gemeinsam mit dem Naturburschen Kristoff und seinem treuen Rentier Sven auf eine spannende Reise begibt.

Die Reise, auf die die drei sich begeben, ist die Suche nach Annas großer Schwester Elsa, der Eiskönigin, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem spannenden Rennen um die Rettung des Königreichs ringen Anna und Kristoff nicht nur mit den Naturelementen, sie begegnen auch mystischen Trollen und dem urkomischen Schneemann Olaf, der zu einem unverzichtbaren Begleiter auf ihrer Reise wird.

Um den Animationsfilm in seiner ganzen Vielfalt und Detailtreue zu erleben, wird der Film auch in Disney Digital 3D präsentiert. In einem modern inszenierten Stil von Chris Buck („Tarzan“, „König der Wellen“) und Jennifer Lee (Drehbuchautorin von „Ralph Reichts“) verzaubert dieser Film Groß und Klein in den Kinosälen. Nicht zuletzt die deutschen Stimmen – Kultkomiker Hape Kerkeling als Schneemann Olaf und Musical Star Willemijn Verkaik („Wicked – Die Hexen von Oz“) als Eiskönigin Elsa – sorgen für die richtige Unterhaltung.

"Die Eiskönigin - Völlig unverfroren": Ein Film, der die Kinos zum Schmelzen bringt