Verdacht auf Schwarzarbeit bei den Renovierungsarbeiten am Hause Schweiger

von Portrait von Arzu A. Kayvani Arzu A. Kayvani
Veröffentlicht am 1. Juli 2012

Seine Rückkehr nach Hamburg hat sich Till Schweiger gewiss anders vorgestellt. Um näher bei seinen Kids zu sein, hat er sich eine Villa in einem der noblen Stadtteile der Hansestadt gekauft und läßt sie gerade auf Vordermann bringen. Dass die aufwendige Bauarbeiten bei den neuen Nachbarn Aufsehen erregen würden, zumal Till Schweiger bald einziehen soll, war abzusehen. Dass deren Fokus jedoch weniger auf dem Schauspieler, sondern vielmehr auf den KFZ-Kennzeichen der Arbeiterfahrzeuge liegen würde, damit hat wohl auch Till nicht gerechnet. Die vielen osteuropäischen Kennzeichen stachen den Bewohnern des Millionärsviertels offensichtlich dermaßen ins Auge, dass umgehend Meldung gemacht wurde, so Welt Online.

Der Zoll rückte gleich mit mehreren Fahrzeugen an, umzingelte das Grundstück und ließ sich die Sozialversicherungsausweise aller Arbeiter zeigen. Für die befürchtete Schwarzarbeit gab es keine Anhaltspunkte, die Kontrolle war ergebnislos. Obwohl ihm ohnehin nichts vorzuwerfen gewesen wäre, war es dennoch peinlich für den Schauspieler. Und ein denkbar schlechter Start in seinem neuen Viertel, in dem er sich ein gemütliches Liebesnest mit seiner Liebsten Svenja Holtmann einrichten wollte.

Doch es ist nicht nur die Familie, die den Schauspieler und zurück an die Elbe zieht: Im Herbst beginnen die Dreharbeiten zu den neuen "Tatort"-Episoden, in denen Schweiger den Hamburger Kommissar mimt... [Welt Online

Ob es eine Entschuldigung von Seiten der Nachbarn gab und ob es beim Einzug der Schweigers trotzdem Brot und Salz gibt, werden wir sehen...

War es in Ordnung, dass Tills neue Nachbarn wegen der ausländischen KFZ-Kennzeichen die Behörden alarmiert haben?

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