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Summer in the City (mit Gewinnspiel)

von Portrait von Deborah Helfrich Deborah Helfrich
Veröffentlicht am 12. Juli 2016

Sommerzeit ist Freudenzeit. Die Sonne scheint. Die Menschen sind gut gelaunt. Man hält sich viel in der Natur auf. Das Leben ist irgendwie leichter. Doch der Sommer kann auch anstrengen. Seien wir ehrlich, es ist nicht immer ein Zuckerschlecken bei hohen Temperaturen unterwegs zu sein. Oft wird es bei sonnigem Wetter direkt so heiß, dass man sich am liebsten die Klamotten vom Leib reißen will. Wie man sich bei heißem Wetter abkühlen kann, erfahrt Ihr hier.

Marinade für den Körper
 

Eine der wichtigsten Sommerutensilien ist neben der stylischen Sonnenbrille die Sonnenmilch. Nicht nur die leckeren Steaks, sondern auch wir müssen uns einreiben. Wir werden immer mehr darauf geeicht unseren Körper vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Außer freien Radikalen und anderem gefährlichen Zeugs, welches uns an die zarte Haut will, ist die Sonne mit ihren tödlichen UVA-Strahlen der absolute Super-Gau für unser hübsches Antlitz. Niemand will aussehen, wie ein alter Lederbeutel. Fleißig reiben wir uns deshalb mit der schützenden Lotion ein, die alles Böse von uns abhält und uns den Aufenthalt im gleißenden Sonnenschein gesund überstehen lässt.

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Cool bleiben
 

Am liebsten möchte man in einer Badewanne, bis zum Rand gefüllt mit Eiswasser zu Hause aufs Wochenende warten. Nix da! Arbeit und zahlreiche andere Verpflichtungen, wie zum Beispiel der Einkauf von Lebensmitteln und Gassi gehen mit dem Hund hindern einen daran, sich vor der lähmenden Hitze zu verstecken. Apropos Hund; Tiere leiden auch unter Hitze. Reichlich Frischwasser und eventuell eine Möglichkeit sich in einem kleinen Becken, wie einem aufblasbaren Kinderpool, abzukühlen ist für die Vierbeiner schon was Feines. Auch reicht es oft, dem pelzigen Familienmitglied ein mit kühlem Wasser durchnässtes, ausgedientes T-Shirt anzuziehen. Sommertage sind oft Hundstage.


colorsall_luck/flickr.com
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5 Tipps für einen angenehmen Sommer
 

Um während der Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren, haben wir 5 Tipps für Euch zusammengestellt:

Viel trinken

Natürlich am besten Wasser und zuckerfreie Getränke. Trotz gegenteiliger Meinung sollten die Getränke aber nicht kalt sein. Der Körper verbraucht dann nämlich Energie, um das eiskalte Nass auf eine körperaffine Temperatur zu bringen. Das sorgt wiederum dafür, dass Hitze produziert wird und wir schwitzen. In warmen Ländern wird zur Abkühlung sogar heißer Tee getrunken. Klingt komisch – ist aber so. Man sollte auch darauf achten nicht nur stilles Wasser zu trinken, sondern mit Mineralien angereichtes Sprudelwasser. Durch das viele Schwitzen verlieren wir sehr viel Salz und müssen es durch das Mineralwasser oder salzhaltige Snacks wieder aufnehmen.

Leichte Kleidung tragen

Nackig rumlaufen ist nicht wirklich eine Option, obwohl einem dieser Gedanke sehr oft durch den Kopf schießt, wenn es richtig heiß ist. Deshalb das Risiko einzugehen, sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses im Knast das Mütchen kühlen zu müssen, ist nicht wirklich ein guter Tipp. Am besten man trägt Kleidung aus Baumwolle und Leinen. Im Gegensatz zu synthetischem Gewebe sind diese atmungsaktiv und verhindert einen Hitzestau unter den Klamotten. Als Frischekick kann man die Kleidung, welche man am nächsten Tag tragen möchte auch mal über Nacht in den Kühlschrank legen. Hat Marilyn Monroe in »Das verflixte 7. Jahr« auch schon gemacht.

Feuchte Laken aufhängen

Richtig schlimm sind die heißen Nächte in der aufgeheizten Wohnung. Man wälzt sich stundenlang im Bett und kann einfach nicht einschlafen. Es bringt dann auch nicht wirklich was, die Fenster sperrangelweit aufzureißen. Die Luft, die reinkommt ist im Hochsommer selten kühl. Wer hier genug Bettwäsche im Schrank hat, ist klar im Vorteil. Die Laken in kaltes Wasser tauchen und nach dem Auswringen vor die offenen Fenster hängen. Am besten über die Gardinenstange legen oder mit Wäscheklammern befestigen. Die reinströmende Luft wird durch das feuchte Laken abgekühlt und es schläft sich schon viel besser.

Leicht essen

Wie wir selbst, hat auch unser Magen nicht wirklich Lust sich im Sommer anstrengen zu müssen. Schweinshaxe und alles andere fettige Zeug ist deshalb tabu. Salate und andere faserige Lebensmittel sind für den Verdauungstrakt zwar auch Arbeit, liegen aber noch längst nicht so schwer im Bauch, wie paniertes Schnitzel oder sogar Frittiertes. Mit Obst kann man sich sogar noch einen großen Teil an Wasser einverleiben. Das ist sehr hilfreich für diejenigen, die ein Problem damit haben genügend zu trinken. Die Mahlzeiten sollten auch etwas kleiner ausfallen, um eine weitere Belastung durch große Portionen vorzubeugen.

Draußen schlafen

Wie wär es denn mal mit einer Sommernacht unter freien Himmel? Zu zweit oder mit der Clique den zirpenden Grillen lauschen und nach Sternbildern suchen macht bestimmt Spaß und liefert lustige Anekdoten, die man sich an kalten Wintertagen erzählen kann (Weißt du noch…?). Natürlich braucht man das richtige Equipment für diese Aktion. Ein gemütlicher Schlafsack, um sich darin einzukuscheln und nicht vom trockenen Gras pieken zu lassen, ist ganz nützlich und dazu noch für viele andere
Sommerabenteuer zu gebrauchen.

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Da wir in absoluter Sommerlaune sind, haben wir auch schon den richtigen Schlafsack für Euch parat. Die freundlichen Damen und Herren vom Outdoor-Onlineshop Qeedo haben uns den Schlafsack »Holly« in der Farbe Grün für eine Verlosung zur Verfügung gestellt. »Holly« ist ebenfalls als Decke nutzbar und somit wunderbar flexibel zu gebrauchen. Um diesen schönen Schlafsack zu gewinnen, braucht Ihr nur die unten stehende Frage richtig zu beantworten. Viel Glück!

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