Halo 4 macht eigentlich allen Spaß

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 6. November 2012

Den tollen "Halo 4" Trailer des Hollywood Regisseurs David Fincher hatten wir euch bereits gezeigt. Zum "Halo 4" Release (6. November 2012 für Xbox 360) zeigen wir diesen gern nochmal. Der Shooter von Microsoft geht in die vierte Runde und macht potenziell eigentlich so gut wie jedem Gamer Spaß. Es könnte in den Augen der meisten "Halo"-Spieler (und das sind viele) gar einen fünften Teil geben - und dieser würde genauso gern und oft gespielt werden, denn die Begeisterung für das "Halo" Action Spektakel bricht nicht ab. Die Kampagne, welche wie immer in Episoden aufgeteilt ist, lässt sich allein oder zu zweit locker durchspielen, Kämpfe in den stimmungsvoll gestalteten Welten sind launig. Der Shooter sieht diesmal noch besser aus, das Spielprinzip bleibt gleich, die Steuerung ist genau - da wird kein Spaß gehemmt.

Worum es geht? Der Master Chief kehrt zurück, storytechnisch vier Jahre nach der Geschichte von "Halo 3" angesetzt, um eine uralte böse Macht zu bekämpfen, die auf Rache und Auslöschung aus ist. Nach einer Bruchlandung auf einer fremden, mysteriösen Welt, konfrontiert mit neuen Feinden und tödlichen Technologien, wird das Universum nie wieder das selbe sein. Master Chiefs KI-Begleiterin Cortana ist verletzt, braucht Ersatzteile für ihren nicht-menschlichen Körper und erweckt den grünen Krieger aus seinem tiefen Schlaf in der eisgekühlten Kapsel. Cortana schwant Böses, sie alle sind in Gefahr. Master Chief, krall dir ein Sturmgewehr und renn!

Halo 4 macht eigentlich allen Spaß