Bruno Mars: Wie unorthodox ist seine neue Jukebox?

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 7. Dezember 2012

Das lang ersehnte zweite Album von Bruno Mars ist da! Der begehrte Popstar legt mit "Unorthodox Jukebox" nach (VÖ: 7. Dezember 2012). Doch wie sind die zehn Singles auf dem Album geworden? Können sie mit seinem Mega-Seller Debutalbum "Doo-Wops & Holigans" mithalten? Fest steht, dass Bruno Mars ganz klar zeigen will, wie facettenreich er ist und spiegelt das mit einer Menge musikalischer Einflüsse wider. "Locked Out Of Heaven" war die erste Singleauskopplung - und war sofort erfolgreich. An dem Song erkennt man, dass Bruno wieder mit Leichtigkeit Pop, Soul und Rock vermischt. Ob HipHop oder Funk, für Bruno Mars ist nichts falsch. Und das in spürt man in jedem einzelnen Song auf der Platte. Genau deswegen fühlt Bruno Mars sich wohl so unorthodox und so ist auch seine neue Jukebox. Geheimnis gelüftet!

„Ich will ins Studio gehen und dabei die Freiheit besitzen, heute einen Soul-Song, morgen einen HipHop-Track und danach einen rockigen Song zu schreiben und aufzunehmen”, so Bruno Mars kürzlich im Gespräch mit dem Billboard Magazine.

Bruno Mars will sich nicht festlegen, er will sich künstlerisch und musikalisch austoben. Und er hat das Zeug dazu, das hat er uns schon einmal bewiesen. Mit "Unorthodox Jukebox" könnte er jetzt noch die Ketten der restlichen Zweifler sprengen. Er schrieb seine eigenen Songs in den letzten zwei Jahren nach dem Debut Release und daraus entstanden absolute Ohrwürmer. Vielleicht winkt mit dem kraftvollem neuen Album ja noch ein weiterer Grammy für den talentierten Musiker und Produzenten aus Hawaii. Aloha!

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