Kinostart von "Da geht noch was" mit Florian David Fitz

von Portrait von Lisa Siewert Lisa Siewert
Veröffentlicht am 11. September 2013

Wer kennt das nicht? Manchmal gehen einem die eigenen Eltern oder die Schwiegereltern echt auf den Keks. Doch was passiert, wenn man sich um diese kümmern muss und nicht nach dem Sonntagskaffee flüchten kann?  Ein Schicksal, welches die meisten von uns ereilen wird. Genauso ergeht es Florian David Fitz in seinem neuen Film „Da geht noch was“, der morgen in die Kinos kommt. Ein durchaus witziges Familiendrama, in dem jeder die eine oder andere Parallele zu seiner eigenen Familie entdecken kann.

Gut ist das Verhältnis zwischen Conrad (Florian David Fitz) und seinen Eltern nicht. Er selbst ist aber glücklich mit Frau Tamara (Thekla Reuten) und Sohn Jonas (Marius Haas). Bei einem der seltenen Zusammenkünfte der Familie verkündet Oma Helene (Leslie Malton), sie habe die Nase von Conrads griesgrämigen und zynischen Vater Carl (Henry Hübchen) voll und verlasse ihn. Der versucht seinen Kummer in Alkohol und Selbstmitleid zu ertränken. Nach einem Unfall seines Vaters ist Conrad dann auch noch gezwungen gemeinsam mit Sohnemann Jonas in sein Elternhaus zurück zu ziehen und seinen Vater zu bemuttern. Dabei gibt Conrad dem Miesepeter doch die Schuld am zerrütteten Familienverhältnis. Es kommt wie es kommen muss: Zusammen schlittern die drei Generationen in jede Menge Chaos!

Florian David Fitz feierte schon einige große Erfolge, sei es mit dem Film „Vincent will Meer“ oder „Doctors Diary“. Auch spielte er schon den Messias (Jesus liebt mich). Heute ist Fitz ein absoluter Publikumsliebling-und Magnet!

Mit „Da geht noch was“ hält uns Florian David Fitz den Spiegel vor: Sind wir nicht alle mal genervt von unseren Verwandten, wünschen uns aber gleichzeitig auch Anerkennung von ihnen? Ein Film über eine Familie für die ganze Familie.

Kinostart von "Da geht noch was" mit Florian David Fitz