Der Kissenger soll Fernbeziehungen helfen

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 23. August 2012

Manchen fällt sie leichter, manchen schwerer - die Fernbeziehung. Eine kleine Abhilfe gegen die Sehnsucht zweier Liebenden soll nun ein Kussgerät namens Kissenger verschaffen. Laut Spiegel setzt sich der Name aus Kiss und Messenger zusammen und der Kuss funktioniere per Internetverbindung. Das Prinzip soll einfach sein: Der Partner nimmt den Kissenger, einen bunten Ball mit Sensoren gespeisten Silikonlippen, und knutscht drauf los. Die Berührung wird gespeichert und auf den anderen Kissenger übertragen. mehr...

Der so geküsste Partner soll den Kuss durch Berührung der Sensorlippen in Echtzeit spüren können, meint Professor Hooman Samani, der Entwickler des Geräts. Naja, dass das so toll ist, wage ich zu bezweifeln. Der Tüfftler Samani, der Roboter-Mensch-Beziehungen in Singapur erforscht, hofft jedenfalls auf einen Durchbruch mit seinem "Fernbeziehungshelfer", wie folgendes Video verrät:

Geküsst von einem Roboter