Gräser  - (c) Flickr / Alan L / Gräser / https://www.flickr.com/photos/35188692@N00/70789740/in/photolist-7fPjL-a1ddvj-qXzwFX-8vTyDJ-57hPeP-8vTynq-8vQwwV-vrVCf-oQ9THK-f8xZN-f6fLiA-cZ1qud-6FPfeR-88Ssm9-f9CSPp-4JMZfz-bTsgy2-7zaM5U-faTMni-gcM5ot-dxLout-2ktuSw-ca1zzs-cSUuVS-phqaV7-gigRB-bpXaDy-cvJGK3-c59HoU-2kp9dB-dZRkFa-5dYPMT-M1iLc-ekT1uM-4GZ4x-8fD3oE-2Xjh8-c5FSQb-5JVa4V-9xBYQo-2HuzFB-6Nxstf-6sdnZG-2LFuK-9dC6CD-DbMfqa-HtDVQV-8vTyqW-Griz4K-4MXBpy © Flickr / Alan L / Gräser / https://www.flickr.com/photos/35188692@N00/70789740/in/photolist-7fPjL-a1ddvj-qXzwFX-8vTyDJ-57hPeP-8vTynq-8vQwwV-vrVCf-oQ9THK-f8xZN-f6fLiA-cZ1qud-6FPfeR-88Ssm9-f9CSPp-4JMZfz-bTsgy2-7zaM5U-faTMni-gcM5ot-dxLout-2ktuSw-ca1zzs-cSUuVS-phqaV7-gigRB-bpXaDy-cvJGK3-c59HoU-2kp9dB-dZRkFa-5dYPMT-M1iLc-ekT1uM-4GZ4x-8fD3oE-2Xjh8-c5FSQb-5JVa4V-9xBYQo-2HuzFB-6Nxstf-6sdnZG-2LFuK-9dC6CD-DbMfqa-HtDVQV-8vTyqW-Griz4K-4MXBpy

Was hilft wirklich gegen Heuschnupfen und Pollenallergie?

von Portrait von Natalie Huberto Natalie Huberto
Veröffentlicht am 17. März 2017

Eigentlich freut man sich auf den Frühling, die wärmeren Tage und die warmen Sonnenstrahlen. Wäre da nur nicht dieser Heuschnupfen, der vielen Betroffenen einen penetranten Strich durch die Rechnung macht. Anstatt die sprießende Natur genießen zu können, fliegen Pollen von Birke, Pappel, Weide etc. durch die Luft und führen zu geröteten und gereizten Augen, einer laufenden Nase und Dauerniesreiz. Da kann einem die Frühlingslust schon mal ganz schnell vergehen, außer man tut etwas gegen die lästigen Symptome. Hier ein paar Tipps!
 

1. Kommt es zu einer sehr hohen Pollenbelastung, häufig lässt sich im Internet nachlesen an welchen Tagen sehr viele Pollen herumschwirren, sollte man sich weitestgehend in geschlossenen Räumen aufhalten und so wenig Zeit wie möglich im Freien verbringen.

2. Nach einem Aufenthalt im Freien, sollte die Kleidung, wenn möglich gewechselt werden.

3. Im Freien helfen Sonnenbrillen bzw. normale Brillen. Diese verringern den Flug der Pollen ins Auge.

4. Häufiges Duschen und Haarewaschen, besonders abends, lässt die fiesen Pollen innerhalb kürzester Zeit verschwinden.

5. Auch mehrmaliges Gesicht waschen entfernt zusätzlich Pollen.

6. Gelüftet werden sollte nur zu belastungsarmen Zeiten. Mittags ist die Belastung meistens am stärksten. Zu dieser Zeit sollten Fenster und Türen also idealerweise geschlossen bleiben.

7. Auch zu Hause kann man für mehr „Pollensicherheit“ sorgen, indem man zum Beispiel Schutzgitter anbringt. Diese verhindern bis zu 90 Prozent der eindringenden Pollen.

8. Im Auto können spezifische Pollenfilter die Luft reinigen.

9. Hat man sowieso vor Urlaub zu machen, sollten vor allem die Berge und der Mittelmeerraum in Betracht gezogen werden.   Hier ist die Pollenbelastung nämlich nur sehr gering ausgeprägt.