Aspartam- Der giftige Süßstoff in unseren Lebensmitteln

von Portrait von Diogenis Panagiotidis Diogenis Panagiotidis
Veröffentlicht am 20. November 2014

Wie an jedem anderen Tag packt jeder von uns auch mal eine Cola-Dose "ohne" Zucker auf das Fließband im Supermarkt. Gerne dürfen es auch Kaugummis oder andere Lebensmittel sein, die weniger bis gar keinen Zucker versprechen. Komischerweise schmecken unsere Einkäufe dennoch süßlich. Wir denken uns nichts dabei. Doch sollte das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie Fehl am Platz sein? Wäre es besser die Verpackungen oder Flaschen auch umzudrehen, um sich genau anzuschauen was bald in meinen Körper gelangen wird? Auf jeden Fall!

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Was gerne in nur einem Wort in den Zutaten versteckt ist, ist das Süßungsmittel Aspartam. Viele werden sich kaum etwas unter diesem Süßungsmittel vorstellen können, doch die Nebenwirkungen sind verheerend. Aspartam wird nämlich während des Stoffwechsels in ein aggressives Nervengift umgewandelt, sagt zentrum-der-gesundheit.de . Erste Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper können Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sein.

Aspartam- Der giftige Süßstoff in unseren Lebensmitteln

Aspartam gilt als das Zuckerersatzmittel schlecht hin. Wenn Ihr von nun an in den Supermarkt geht und Worte, wie "Zuckerfrei", "Wellness" oder auch "Light" liest, stellt Euch in den meisten Fällen auf Aspartam ein. Bevor Aspartam in einer Vielzahl unserer Lebensmittel zu finden war, hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel( FDA) 92 Nebenwirkungen von Aspartam für den menschlichen Körper zusammengefasst. Zu den 92 Nebenwirkungen zählen unter anderem Arthrose, Haarausfall, Augenprobleme, Tinnitus, Zittern und Juckreiz so wie Angstzustände.

Auf aspartam.at findet Ihr eine Auflistung von Produkten in denen Aspartam zu finden sein kann. Ihr dürft gerne schockiert sein, denn Aspartam wird so gut wie überall genutzt, nämlich in:

  • energiereduzierten bzw. zuckerfreien Getränken ohne Alkohol
  • Desserts und Süßwaren
  • Brotaufstrichen
  • Marmeladen und Gelees
  • Konfitüren
  • süßsauren Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven
  • Milchprodukten
  • Feinkostsalaten
  • Senf
  • Soßen
  • Kaugummis

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Auch unsere Freunde aus dem Fitnessstudio dürfen sich freuen, denn Aspartam kommt auch in vielen Proteinriegeln und Proteinpulvern  vor, die vor allem für den Erhalt der Muskelmasse sorgen sollen. Wenn Ihr daran interessiert seid Proteinshakes selber herzustellen und das natürlich mit dem beruhigten Gewissen keine zusätzlichen Süßstoffe im Shake zu haben, dann wäre ein Blick auf helpster.de sicherlich hilfreich.

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Finger Weg von Aspartam heißt die Devise für Euch. Tut Euch selbst einen Gefallen und nehmt Eure Gesundheit ernster. Geht davon aus, dass uns die Lebensmittelindustrie nie die komplette Wahrheit hinten auf den Verpackungszettel auflisten wird. Doch hin und wieder kann ein kurzer Blick darauf nicht schaden!