Berührende Film-Tipps wie "Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson

von Portrait von Lisa Siewert Lisa Siewert
Veröffentlicht am 13. November 2013

Es gibt sie, diese richtig guten Filme, die verschiedenste Emotionen miteinander vereinen, den Zuschauer gleichzeitig lachen und weinen lassen. Und am Ende nimmt man eine kleine Botschaft mit, die man so schnell nicht vergisst. So ist es auch bei „Das Beste kommt zum Schluss“ mit Morgan Freeman und Jack Nicholson. Die Botschaft hier: Es ist nie zu spät, seine Träume wahr zu machen und das Leben zu leben. Heute Abend kommt der Film über das Leben, den Tod, Liebe und Freundschaft auf Kabel 1 um 20:15 Uhr. Für Fans dieser Story gibt es noch weitere Film-Tipps von uns.

In „Das Beste kommt zum Schluss“ spielt Morgan Freeman den todkranken Carter Chambers, der den ebenfalls schwer kranken aber reichen Milliardär Edward Cole im Krankenhaus kennenlernt. Nach einigen Umständen und der Aussicht auf einen baldigen Tod, beschließen die unterschiedlichen Männer eine Reise rund um die Welt um eine Art Lebens-Liste abzuarbeiten. Darauf zu finden sind Punkte wie: Lachen bis man weint oder den Taj Mahal sehen. Auf ihrer Reise lernen sie einander und sich selbst besser kennen, stoßen an ihre Grenzen und wachsen über sich hinaus. Ein Film, der mit Humor vom Lebensende zweier Männer erzählt, ohne dabei zu tragisch zu werden oder oberflächlich zu bleiben.

Weitere Tipps:

Beim Leben meiner Schwester

Als ihre Tochter Kate an Leukämie erkrankt, beschließen Brian und Sara Fitzgerald ein genetisch-maßgeschneidertes Retourten-Baby zu bekommen. Nach ihrer Geburt dient Anna nun als lebendes Ersatzteillager für Kate. Als es Kate wieder schlechter geht, weigert sich die kleine Anna eine Niere zu spenden und nimmt sich einen Anwalt. Im Mittelpunkt des Films steht die enorme emotionale Herausforderung der Familie, der Umgang mit Kates Krankheit und die Frage, ob Annas Reaktion gerechtfertigt ist. Ein Film, der mit großartigen Schauspielerinnen wie Abigail Breslin und Cameron Diaz begeistert und bei dem man mehr als eine Träne verdrückt.

Knocking on Heaven´s Door

Rudi und Martin (Til Schweiger) sind beide unheilbar krank und lernen sich im Krankenhaus kennen. Anstatt aber zu resignieren und auf das sichere, triste Ende zu warten, unternehmen sie zusammen eine Reise zum Meer, weil Rudi (Jan Josef Liefers) dieses noch nie gesehen hat. Dummerweise klauen sie dafür das Auto eines Gangsterboss, in dem sich eine Million Mark befinden. Mit dem Geld erfüllen sie sich selbst und ihren Mitmenschen ein paar lang ersehnte Wünsche. Am Ende treffen sie dann dummerweise wieder auf die Kriminellen. Ob Rudi und Martin noch zum Meer gelangen?