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Immer mehr Unfälle mit E-Scootern

von Portrait von Christine Pittermann Christine Pittermann
Veröffentlicht am 8. Dezember 2021

Die Unfälle mit E-Scootern häufen sich immer mehr und nicht nur dass, diese ansehnlichen Fahrzeuge stehen wirklich überall herum. Sie versperren ganze Bürgersteige, tauchen plötzlich auf Fahrradwegen auf und selbst mitten auf der Straße werden sie geparkt. Wer sich hier im Straßenverkehr nicht vorausschauend bewegt, der kann schnell in einen Unfall verwickelt werden. Sehr viele Unfälle passieren hauptsächlich in der Nacht, denn die Roller-Fahrer werden schnell mal übersehen oder parkende E-Scooter gar nicht erst wahrgenommen. Die Frage ist natürlich, wie kann man die hohe Unfallrate minimieren, denn alles in allem sind diese E-Scooter eine günstige Alternative.

 Manchmal benötigt man bei besonders hochwertigen Modellen zudem einen Kredit. Bei Eigennutzung kann man Kreditzinsen absetzen, was eine günstige Möglichkeit ist, wenn man sich ein solches Modell nicht aus der eigenen Tasche leisten kann. Du solltest jedoch darauf achten, dass das gewählte Kreditunternehmen seriös ist. Auf de.collected.reviews findest du wichtige Informationen zu verlässlichen Kreditunternehmen. Die Roller sind gar nicht mal so günstig, wenn man sich einen eigenen E-Scooter anschaffen möchte. Wer jedoch für sich entschieden hat, mit einem eigenen Gefährt mobil zu sein, der wird preislich sämtliche Klassen vorfinden.

Wer haftet, wenn ein Unfall durch einen E-Scooter passiert?

Es ist uninteressant, wer einen Unfall verursacht, schlimm ist es immer. Im letzten Jahr kam es zu etwa 2500 Unfällen alleine durch E-Scooter.  E-Scooter sind ein praktisches Fortbewegungsmittel in Großstädten und daher kaum noch wegzudenken. Es verständlich, dass man sich fragt, wer eigentlich für solche Unfälle haftet? Die Nutzung solcher Roller ist kostenpflichtig, kommt es zu einem Unfall, so übernimmt den Schaden der Inhaber dieses Rollers. Der Anbieter ist versichert und verfügt über eine KFZ-Haftpflichtversicherung. Personenschäden oder Schäden an einem Fahrzeug werden von dieser Versicherung übernommen. Rollerschäden müssen in der Regel von dem Fahrer, somit der Person, die den E-Scooter gemietet hat, getragen werden. Du solltest, wenn du dir einen eigenen E-Scooter kaufen möchtest, auf einige Dinge achten. Einige Modelle verfügen beispielsweise über keine Straßenzulassung, ein solcher Roller ist wahrscheinlich für deine Bedürfnisse nicht ausreichend. Eine allgemeine Betriebserlaubnis ist daher unverzichtbar, denn ansonsten darfst du mit deinem Roller nicht auf der Straße fahren. Der große Vorteil eines E-Scooters ist absolut, dass man für ein solches Gefährt keinen Führerschein benötigt. Ein solcher Roller schafft es problemlos 20 Kilometer pro Stunde zu fahren.

E-Scooter setzen weltweit neue Trends

Sie sind umweltfreundlich, günstig im Verbrauch und ganz schön schnell unterwegs, da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen ihr Auto stehen lassen und auf den E-Scooter zurückgreifen. Sicherlich wird sich hier diesbezüglich die Regierung auch wieder etwas einfallen lassen. Es kann dazukommen, dass Steuern gezahlt werden müssen, eine extra Versicherung notwendig wird oder nur noch eine geringe Menge an Rollern verfügbar ist.

Immer mehr Bundesländer greifen hart durch und schränken die Mobilität mit einem E-Scooter enorm ein. Diese Einschränkungen sind sicherlich den vielen Unfällen geschuldet, aber auch dem Fahrer, wie er teilweise mit einem solchen Gerät umgeht. Wird der Roller nicht mehr benötigt wird er einfach irgendwo abgestellt.