Gasthaus Jan von Werth

Die Traditionsgaststätte „Jan von Werth“ kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. Es ist eines der wenigen typisch kölschen Häuser. Hier trifft man den Kölner genauso wie Touristen und Zugereisten beim frisch gezapften Kölsch.

Neugierig? Schauen Sie sich ein Video des Lokals an: www.gasthaus-janvonwerth.de/video.htm

Seit September 2008 wird der Traditionsbetrieb von Herrn Michael Grabe und Herrn Hagar geführt.

Das Speisenangebot des „Jan von Werth“ reicht von der bodenständigen deutschen und typisch kölschen Küche bis hin zu internationalen Spezialitäten. Eine wöchentlich wechselnde Speisenkarte für den Mittagstisch wartet auf die Gäste. Donnerstag und Freitag gibt es übrigens frische Reibekuchen.

Das „Jan von Werth“ ist ein Gasthaus, das für sein frisch gezapftes Bier bekannt ist. Als Gaststätte mit Brauerei-Ausschank gibt es für jeden Geschmack etwas. Genießen Sie kölsche Tradition, Eifeler Feeling oder bayerische Gemütlichkeit. Aber auch Weintrinker kommen bei nicht zu kurz. Es wird eine Auswahl ausgesuchter Weine angeboten. Leckere nationale Weine – weiß, rot und als Weißherbst - von Mosel, Saar, Ruwer oder aus dem Badischen oder gar ein leckeres Tröpfchen aus Frankreich gefällig? Man hilft Ihnen gerne bei der Auswahl.

Das gemütliche rustikale Ambiente in den Räumen – Holz ist das meist verwendete Material – gibt jedem Raum eine besondere Note.

In der urigen Schänke (60 Plätze) lässt es sich in den holzgetäfelten Nischen gemütlich sitzen. Die rustikale Ausstattung aus dunklem Holz mit gescheuerten Tischen und Holzstühlen schaffen eine warme und angenehme Atmosphäre und lassen so manchen Gast gerne etwas länger bleiben als geplant. Über alles wacht der Reitergeneral „Jan von Werth“, der von einem großen Wandgemälde auf seine Kölner wohlwollend herunter blickt. Kein geringerer als der Künstler Raphael Becker hat hier die Geschichte von Jan von Werth plakativ dargestellt.

Eine der längsten Theke der Domstadt findet man im „Jan von Werth“. Hier kann man nette Leute kennen lernen oder einfach nur bei einem lecker gezapften Kölsch ausspannen. Hier trifft sich der Kölner – egal ob jung oder alt – und hält gerne einen Schwatz mit dem Wirt oder seinen Thekennachbarn.

Ideal für Feierlichkeiten ist die ebenfalls in Holz gehaltene Stube mit Platz für 70 Personen. Ein Kachelofen sorgt für heimisches, gemütliches Wohlbehagen. Liebevoll gesammelte, alte Küchenutensilien zeugen davon, dass hier mit Herz und viel Sinn fürs Detail gearbeitet wird.

Neben dem Kachelofen lädt eine Stammtischecke mit Bildern aus dem Kölner Karneval zum Verweilen ein. Ein beliebtes Plätzchen für ein Treffen in fröhlicher Runde.

Die „Griet-Stube“ – benannt nach einer traditionellen Kölner Figur – komplettiert das kölsche Ambiente des gesamten Hauses.

Zur sportlichen Betätigung bietet sich die Kegelbahn an. Sowohl für Sport- als auch für Freizeitkegler in privater Runde warten „Alle Neune“ darauf, geworfen zu werden. Alteingesessene Kegelclubs geben sich hier ebenso wie spontan Entschlossene die Kugel in die Hand und vertrauen auf ihre Zielsicherheit.

Gute Würfe werden gerne mit einem leckeren Kölsch begossen. Spielen Sie mit!