In Men In Black 3 muss J den Tod von K verhindern

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 30. März 2012

1997 war „Men In Black“ ein Riesenerfolg in Deutschland. Kein anderer Film lockte in diesem Jahr so viele Besucher in die Kinos – 7,44 Millionen! Mehr als „Titanic“. Das lag aber daran, dass „Titanic“ in Deutschland erst am 8. Januar 1998 anlief. Die Fortsetzung hatte 2002 nicht so viel Glück. „Men In Black 2“ schaffte es mit beeindruckenden 5,15 Millionen Kinozuschauern grade mal auf Platz 6 der Kinocharts - „Spiderman“ (5,19 Mio.), „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“ (5,7 Mio.), „Ice Age“ (7,3 Mio.), „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ (9,7 Mio.) und natürlich „Der Herr der Ringe: Die zwei Türme“ (10,69 Mio.) konnten alle mehr Karten verkaufen. Am 24. Mai 2012 wird sich zeigen, wie gut „Men In Black 3“ sich gegen „Marvel's The Avengers“ und Co. bewähren kann.

Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones) meucheln grade ein paar Aliens, als etwas Merkwürdiges passiert: K verschwindet plötzlich. Als J ihn nicht findet, sucht er im Hauptquartier. Dort wird ihm jedoch gesagt, dass K schon seit 40 Jahren tot sei. Irgendwer hat es also irgendwie geschafft, die Gegenwart zu verändern. J bleibt nur eine Wahl: er muss ins Jahr 1969 reisen und verhindern, dass der junge K (Josh Brolin) umgebracht wird. Aber er hat nur 24 Stunden Zeit und natürlich ist schon längst eine Alien-Verschwörung in Gange, die K auf jeden Fall tot sehen will. Und dann sind da noch ein paar große Geheimnisse des Universums, in die J noch gar nicht eingeweiht wurde...

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