"Switch Reloaded": Schnitzel statt Steak bei Goodbye Großdeutschland

von Portrait von Karoline Sielski Karoline Sielski
Veröffentlicht am 30. Oktober 2012

In der neunten "Switch Reloaded" Folge von Staffel sechs feiert die braune Truppe von Goodbye Großdeutschland fleischige Erfolge. Kraft durch Schnitzel ist ihr Propaganda Slogan im Steak geprägten Argentinien. Da die deutschen Auswanderer aus ihrer über alles geliebten Heimat flüchten mussten, versuchen sie seit langem, mit hrem eigenen Restaurant ein neues Leben in der Fremde aufzubauen. Das gute deutsche Schnitzel soll ein Verkaufsschlager in Argentinien werden - wenn da nur nicht das Problem mit den Steakliebhabern wäre. Gleich nebenan boomt das örtliche Steakhaus - was der "Switch Reloaded" Hitler Version von Stromberg gar nicht gut schmeckt.

In der Parodie auf Goodbye Deutschland heckt deswegen der Restaurantleiter Hitler zusammen mit einem braunen Ernie und Ulf Verschnitt der Comedy-Serie "Stromberg" einen teuflischen Plan aus: Damit ihr mit Hakenkreuz-Fähnchen und ebensolchen Tischdeckchen geschmücktes Restaurant Zulauf bekommt, zündet Adolf kurzerhand eine Bombe - und schon hat sich das Steakhaus Problem nebenan buchstäblich in Luft aufgelöst. Eine Minute nach dem großen Kabumms kommen die argentinischen Gäste tatsächlich in Scharen. Steak adé und das deutsche Schnitzel mit Hakenkreuz Ketchup ist ab sofort der Renner. Das haben die Goodbye Großdeutschland Stars bombig hinbekommen. Kraft durch Schnitzel.