"Schulz in der Box" - Olli Schulz überzeugt im neuen Format

von Portrait von Christina Schwärzler Christina Schwärzler
Veröffentlicht am 11. Februar 2014

In der Vergangenheit haben wir bereits über "Schulz in der Box" berichtet, die neue Serie mit Olli Schulz, die jeden Montag um 22.10 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt wird. Schon 3 Folgen wurden gesendet, bei denen Schulz ganz dem Seriennamen treu, in eine Box gesteckt und verschickt wird. Das Ziel ist ihm unbekannt, bis er die Kiste öffnet. In jedem Land, nimmt sich ein Bürger der Stadt Olli an und zeigt ihm seine Welt.
Bisher durfte er die Gruppe "Fuckforforest" einen Tag lang begleiten und an deren Protestaktionen gegen Fast-Food-Ketten teilnehmen. In Tokio traf er seine Mietfamilie und arbeitete einen Abend lang als Host Boy. Zuletzt in Russland, trat er ausversehen einem Milliardären auf den Fuß.



Schulz kennt man bereits durch die Band Olli Schulz und der Hund Marie, sowie durch die beiden Entertainer Klaas Heufer-Umlauf und Joko Winterscheit, in deren Show "Circus HalliGalli" er immer wieder Auftritt.
Kennt man seine Auftritte im Fernsehen, die oft mit viel Alkohol und Provokationen in Verbindung stehen, so bekommt man durch "Schulz in der Box" eine andere Seite von Olli zu sehen.

Nachdenklich in Russland, bei all dem Reichtum eines einzigen Mannes und Gechichten zu seinen Erfahrungen. Irritiert, an einem Ort in Japan, wo man für das kuscheln bezahlt. Nach wie vor, hat er dennoch für jede Gelegeneit einen lustigen Spruch auf den Lippen und überzeugt die Zuschauer in seiner eigenen Serie. Den schlimmsten Auftritt seines Lebens in Moskau, lassen wir hier einmal unerwähnt. Wer hatte nicht schon einmal eine Schnapsidee nach zuviel Whiskey?
Nächsten Montag, öffnet die Box sich im Knast, wir sind gespannt und verfolgen die Sendung weiter.