Kinostart: „Need for Speed“ – Der Film, auf den Rennspiel Fans lange gewartet haben

von Portrait von Christina Schwärzler Christina Schwärzler
Veröffentlicht am 20. März 2014

Es zählt zu den Top-Autorennspielen in der Szene. 1994 startete die Serie „Need for Speed“ als Rennspiel für die Playstation und den PC. Letztes Jahr erschien „NFS Rivals“ und wurde somit Nummer 21 in der Reihe der „Need for Speed“-Serie. Aus dem beliebten Spiel wurde nun ein Kinofilm, der seit heute (20.03.20114) in den Kinos läuft.

Der Schauspieler Aaron Paul spielt den Mechaniker Tobey Marshall und lebt seine Liebe zu Autos mit illegalen Straßenrennen aus. Seine Werkstatt steht kurz vor dem Aus, doch er sieht Hoffnung im Ex-NASCAR-Rennfahrer Dino Brewster (Dominic Cooper). Ein reicher Mann, der die Werkstatt finanziell retten könnte. Statt Tobey zu helfen, hängt er ihm einen Mord an und schickt den Mechaniker geradewegs hinter schwedische Gardinen.

Ein Rachefeldzug beginnt, als Tobey wieder in Freiheit ist. Der Mann, der ihm den Mord zuschob, soll für die Geschichte büßen. Doch Dino bekommt Wind von der Sache und setzt ein ansprechendes Kopfgeld auf seinen Verfolger aus. Eine rasante Jagd durch die Staaten, mit der Polizei im Nacken, beginnt.

Fahrzeugfans dürfen sich über PS-starke Wagen freuen. Darunter befinden sich McLAren P1, Lamborghini Sesto Elemento, GTA Spano, Bugatti Veyron und Koenigsegg Agera R sowie natürlich dem Kult-Auto Shelby Ford Mustang . Ab heute wird dem Spiel getreu, also im Film, mächtigst geschlittert, gerutscht und gecrashed.

Kinostart: „Need for Speed“ – Der Film, auf den Rennspiel Fans lange gewartet haben