Roland Emmerich und Dean Devlin planen Fortsetzung zu „Independence Day“

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 11. Juli 2012

Herbst 1996: „Independence Day“ wird trotz magerer Figuren und einer Wagenladung Filmfehler ein kommerziell sehr erfolgreicher Film. 16 Jahre später: Dean Devlin, einer der Produzenten von „Independence Day“, bestätigte jetzt in einem Interview mit „The Hollywood Reporter", dass die Zeit reif wäre, für einen zweiten Teil:

I can tell you that Roland and I have been working together for the first time in 11 years and we’re every excited about the idea of doing it. [...] ...for the very first time since we did the original, I feel we have a worthy concept, a worthy path to go. mehr...

Devlin erklärte außerdem, dass die Idee für eine Fortsetzung schon länger bestanden hätte, die Ideen aber nie gut genug erschienen. Jetzt hätte man eine Geschichte gefunden, die dem ersten Film gerecht wird.

„Independence Day 2“ kommt

Schon 2009 hatte Will Smith seine Gehaltsvorstellung für eine Fortsetzung geäußert: 50 Millionen Dollar. Im letzten Jahr ging dann auch das Gerücht, dass 20th Century Fox den zweiten und sogar einen dritten Teil an einem Stück drehen will - auch ohne Will Smith, falls der von seiner astronomischen Gehaltsforderung nicht abrückt. Regisseur Roland Emmerich hatte einen ähnlichen Betrag gefordert. Die Frage ist jetzt, ob Fox auf Smith verzichten kann - der erste „Independence Day“ hatte bei 75 Millionen Dollar Budget 817 Millionen Umsatz gebracht.

Sollte Fox die 50 Millionen für Smith zahlen, oder soll ein anderer die männliche Hauptrolle übernehmen? Und wenn ja, wer? Hier unsere Vorschläge:

Wer soll Will Smith in „Independence Day 2“ ersetzen?

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42 28%

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99 65%
Total: 152 Votes