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Wir verlosen zweimal die DVD „American Pie: Das Klassentreffen“

von Portrait von Steffen Kutzner Steffen Kutzner
Veröffentlicht am 31. Juli 2012

Am 30. August kommt der vierte offizielle American Pie-Film in die Verkaufsregale. In einem Interview mit Universal Pictures erzählten die Hauptdarsteller Jason Biggs (Jim) und Alyson Hannigan (Michelle) von den Erfahrungen am Set, wie es ist mit Mitte 30 noch anzügliche Szenen zu drehen und warum der vierte Film auch den Zuschauern gefallen wird, die beim ersten Film so alt waren wie die Figuren:

Erzählt unseren Lesern doch bitte, wie lange nach dem letzten Teil der Film spielt und wie es inzwischen um Jim und Michelle steht.

Alyson Hannigan: Der Film spielt etwa zehn Jahre nach den bisherigen Ereignissen.

Jason Biggs: Naja, zehn und ein paar Zerquetschte.

AH: Zehn eben – runde es doch! Er spielt nach der Abschlussfeier. Und Jim und Michelle sind verheiratet und versuchen mit dem Elternsein klarzukommen und damit, wie sie das verändert hat. Sie haben ihr Feuer ein bisschen verloren, weil sie nicht mehr sehr viel Zeit miteinander verbringen und mit dem Klassentreffen hoffen sie, das alte Feuer wieder entfachen zu können.

Wie war es für euch, wieder mit der alten Truppe zusammenzukommen? War es wirklich wie ein Klassentreffen?

AH: Auf jeden Fall! Es war, als wäre seit damals kein bisschen Zeit vergangen.

JB: Ja, das war wirklich merkwürdig – bei diesen Leuten kann man, wie es jetzt der Fall ist, acht Jahre weg sein und wen man dann wieder zusammenkommt, ist es, als wäre man nie weg gewesen. Das spricht sehr für uns und die besondere Geschichte hinter „American Pie“; das ist alles so persönlich und wichtig für jeden von uns. Es ist eine Erfahrung, die nur wir gemacht haben und wenn man dann ans Set zurückkommt ist es, als ob man eine eingeschworene Gemeinschaft ist. Das ist toll.

AH: Und es ist auch sehr interessant – ich dachte, das ganze würde irgendwann abflauen, aber es ist mir immer präsent geblieben, auch weil mich Leute oft darauf angesprochen haben – sogar, ob es diesen vierten Film geben würde. Nach dem Motto: „Oh, es wird ein weiterer Film gemacht. Bist du auch dabei?“

JB: Ja, genau.

Jason, Du hast eine recht anzügliche Szene in diesem Film. Wie war das für Dich und worum ging es dabei?

JB: Der Vater meiner Figur und ich sind im Schlafzimmer. Und wir haben da diese Diskussion. Meinst Du die?

Nein.

JB: Oh. Ja. Ja, da ist diese anzügliche Szene. Und weißt Du was? Es war hart für uns!.

AH: Uns? Du meinst wohl Dich und Deinen Penis!?

JB: Mich und meinen Penis. Es ist schwierig für uns als Cast und auch für die Crew, dass wir so was noch machen müssen. Es wird immer schwieriger so was zu machen, das immer noch in die Amercian Pie-Franchise passt, das zu den Figuren passt und das immer noch genug schockiert oder sogar noch einen Schritt weiter geht, als das, was man bisher von „American Pie“ gewohnt ist. Weißt Du, ich habe von Anfang an gewusst, dass wir diese Szene brauchen, dass es unsere American Pie-Szene wird. In den früheren Drehbüchern gab es die Szene gar nicht, aber ich wollte sie drin haben. Und irgendwann hieß es dann: „Wäre es ein Problem für, Dich, wenn Du was Bestimmtes im Film zeigen müsstest?“ Und ich sagte: „Überhaupt nicht!“ Solange es für den Film Sinn macht, mache ich alles! Ja, es ist eine skandalöse Szene, aber sie funktioniert eben. Für diese Figur passt sie, für den Film passt sie. Aber weißt Du, jetzt stehen wir quasi ohne Hose da – was sollen wir denn noch machen, falls es einen weiteren Film geben sollte? Ich weiß nicht, was wir dann noch tun könnte, was noch einen Schritt weiter geht. Ich habe echt keine Ahnung!

Was würdet Ihr Euch wünschen, dass das Publikum aus dem Film mit nimmt?

JB: Ähem...

AH: Ich hoffe, dass das Gefühl das gleiche ist, wie damals, als sie den ersten Film sahen.

JB: Ja!

AH: Ich glaube, dass wir dahin zurückkehren können. Das glaube ich wirklich.

JB: Der Film hat dieselbe Energie.

AH: Ja, die Energie und die Stimmung ist die selbe, und außerdem hat der Film wirklich all das, was den ersten Film so besonders gemacht hat.

JB: Wir nehmen die Zuschauer mit auf eine sehr glaubhafte Reise mit denselben alten Charakteren. Die Zuschauer könnten jetzt in derselben Situation sein und könnten noch immer den Draht zu den Figuren haben, weil sie mit den Charakteren erwachsen geworden sind.

AH: Ich will, dass die Zuschauer lachen! Ich will, dass die Zuschauer weinen.

***

Stadtmagazin.com verlost zum Verkaufsstart zweimal die DVD „American Pie: Das Klassentreffen“. Einfach unter dem Stichwort „American Pie: Das Klassentreffen“ bis zum 27. August 2012 folgende Frage per Mail an gewinnspiel@stadtmagazin.com beantworten: „American Pie“ war nicht nur der Titel der ersten Films, sondern betitelte auch einen 1971 sehr populär gewordenen Song. Madonna coverte das Lied im Jahr 2000. Wer sang das Original?

Einsendeschluss ist der 27. August 2012. Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Special Feature: Interview und Verlosung zu „American Pie: Das Klassentreffen“