BLOG: Traumimmobilie zum Schnäppchenpreis – Nicole Richie verkauft Ihre Villa

von Portrait von Tanja Manz Tanja Manz
Veröffentlicht am 13. Mai 2014

Einen Pool im Garten, einen eigenen Kino-Entertainment-Saal und eine super Aussicht – die Gemeinsamkeiten der Villen der Stars und Sternchen. Das dies in der Regel auch eine Menge kostet, ist allen klar. Die Preise richten sich meist nach Größe, Ausstattung und Lage. Eine kleine Villa direkt neben der von George Clooney ist dabei um einiges mehr wert als ein großes Anwesen weit weg von der Prominenz.

Nicole Richie und ihr Mann Joel Madden zieht es nun in ein neues Heim, weshalb das alte, rund 438m² große Anwesen verkauft wird. Über zwei Ebenen mit kolonialspanischer Einrichtung verteilen sich hierbei vier Schlafzimmer und vier Bäder. Auch der Springbrunnen im Außenbereich ist inklusive. Das ganze kann zu einem wahren Schnäppchenpreis von 1,86 Millionen Dollar gekauft oder für 46.000 Dollar im Monat gemietet werden. Was zunächst viel klingt ist in Wahrheit tatsächlich eher Schnäppchen.

Gwyneth Paltrow und Chris Martin machen im März diesen Jahres nicht nur mit ihrer Trennung Schlagzeilen, sondern auch mit dem Kauf eines 10 Millionen Dollar Anwesens in Malibu. Das wollen sie auch nach der Trennung gemeinsam mit ihren Kindern beziehen.

Mariah Carey hingegen verkaufte ihr Haus kürzlich für 12,9 Millionen und machte damit auch noch satten Gewinn. Sie selbst hatte die Villa für rund 7 Millionen gekauft. Darin enthalten sind neben neun Bädern und sieben Schlafzimmern ein eigener Fitnessraum und ein vollausgestatteter Kinosaal.

Währenddessen sich die Schönen und Reichen mit der Anzahl ihrer Schlafräume brüsten und hierfür nahezu unbegrenzte Kaufpreise zahlen, plagt sich Otto-Normalverbraucher mit dem Verkauf seiner vier Wände meist unnötig rum. Statt den Verkauf der Wohnung und des Hauses selbst in die Hand zu nehmen, kann er hierbei auf den Weg der Stars vertrauen und die Aufgabe an einen guten Immobilienmakler weitergeben. Ohne deren Geschicke, die richtigen Dinge in Szene zu setzen und das Interesse bei potenziellen Käufern zu wecken, bekämen auch die Promis nicht so gute Verkaufspreise.