Stars wie Timberlake über Bombenanschlag beim Boston Marathon

von Portrait von
Veröffentlicht am 16. April 2013

Drei Tote und über 100 Verletzte, das sind die aktuellen Zahlen nach einem Attentat auf den Boston-Marathon, wahrscheinlich ausgelöst durch selbst gebastelte Sprengssätze. Während die Stadt in Aufruhr und die Polizei mit der Aufklärung beschäftigt ist, meldeten sich einige Stars wie Justin Timberlake und Ben Affleck via Twitter zu dem Vorfall und bekundeten ihr Mitgefühl.

Justin Timberlake ist mit seinen Gedanken und Gebeten bei den Menschen in Boston, und bei all jenen, die von diesem schrecklichen Zwischenfall betroffen sind.

My thoughts and prayers are with everyone in the city of Boston and all of those affected by this terrible incident.

Der in Boston aufgewachsene Schauspieler Ben Affleck meldete sich via Twitter zu Wort: „So ein sinnloser und tragischer Tag. Meine Familie und ich senden unsere Liebe an unser wunderbares und unverwüstliches Boston.

Such a senseless and tragic day. My family and I send our love to our beloved and resilient Boston.

Auch Schauspielerin Ashley Tisdale twitterte: "So terrible & scary to see such violence. Keeping everyone in Boston in my thoughts today". Auf Deutsch, dass es furchtbar und beängstigend sei, solche Gewalt zu sehen. In Gedanke sei sie bei den Menschen in Boston.

„Desperate Housewives“-Star Eva Longoria schrieb: „God be with the injured people!" Auf Deutsch: Gott mögen mit den Verletzen sein.“ Auch deutsche Stars zeigen sich bestürzt. Frank Elstner äußert sich via Twitter folgendermaßen: "Mein Traum war immer Boston Marathon.ausgeträumt oder erst recht???mein Mitgefühl gehört den Opferangehörigen."

Nur Sarah Kuttner äußerte sich kritisch via Twitter. Sie schrieb:

Wir sind wohl final in den sozialen Medien angekommen, wenn wir Attentate mit Toten anhand des traurigen Smileys bewerten. Bäh.

Viele Stars äußern ihre Anteilnahme und ihr Mitleid via Twitter, um den Menschen zu zeigen, dass der Vorfall sie bewegt. Sarah Kuttner nicht. Dass wir in den sozialen Medien angekommen sind, ist nichts neues. Vielleicht ist es traurig und unpersönlich seine Mitgefühle via Internet zu äußern, jedoch ist es die schnellste und einfachste Art in der heutigen Zeit.

Wer hinter den Anschlägen steckt, ist noch nicht bekannt.