Kate und das "Royal Baby"

von Portrait von
Veröffentlicht am 16. Juli 2013

Der Countdown zur Geburt von William und Kates royalem Baby läuft – die ganze Welt erwartet im Juli 2013 Englands neuen Thronfolger. Eigentlich war der Geburtstermin für den 13. Juli von offizieller Seite angesetzt. Entweder hat es das Baby nicht eilig in die Arme seiner Eltern geschlossen zu werden, oder aber beim Geburtstermin wurde geschwindelt.

Um die Zeit zu überbrücken, habe wir die wichtigsten News zur anstehenden Geburt des royalem Babys zusammengefasst.

Laut Kates Mutter, Carol Middleton, soll ihr Enkel oder ihre Enkelin vom Sternzeichen Löwe sein, was bedeuten würden, dass das Baby nicht vor dem 23. Juli geboren wird, schreibt ProSieben.

Schon seit Wochen campieren Fotografen vor dem Krankenhaus, in dem Kate ihr Baby gebären soll. Denn jeder möchte das allererste exklusive Foto der frischgebackenen Mutter, vielleicht sogar mit ihrem Säugling.

Noch immer wird spekuliert, ob Kate und William ein Mädchen oder einen Jungen bekommt. Eins steht jedoch fest, egal, welches Geschlecht, das Baby wird den Titel „Royal Highness“ tragen. Vor der Änderung im April 2013 war dieser Titel nur Jungen zuteil. Wenns also ein Mädchen wird, trägt die Kleine den Titel „Her Royal Highness Princess (Name) of Cambridge“.

Das moderne Internet-Zeitalter hat nun auch den Buckingham Palast erreicht. Zum ersten Mal wird eine royale Geburt über die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter verkündet. Natürlich wird traditionsgemäß deshalb nicht auf den Aushang am Palast mit Geschlecht, Gewicht und Geburtszeit verzichtet. Auch die Webseite hastheroyalbabybeenbornyet.com wurde eigens für die Geburt entwickelt. Zur Zeit steht dort noch ein riesiges „No“

Auch der Name wird heiß diskutiert. Und auch Wetten werden abgeschlossen. Hoch im Kurs stehen zur Zeit bei einem Mädchen Alexandra und Elizabeth, bei einem Jungen James und George. Wenn es nach David Beckham ginge, dann wäre „David“ doch ein wunderschöner Name, schreibt die OK.

Am Wochenende flüchtete Kate übrigens vor der Hitze in London zur ihren Eltern in Bucklebury. Großbritannien kann die Geburt kaum erwarten, und wir auch nicht.